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Land(wirt)schaft in der Globalisierung

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Ernährungssicherung und nachhaltige Entwicklung​

 

​Ein Zehntel der Menschheit ist nicht ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt. Globalisierung, Bevölkerungswachstum und Klimawandel bringen Entwicklungs- und Schwellenländern Risiken, bieten aber auch Chancen. Die Gefahr von Landnutzungskonflikten, Ernährungskrisen und resultierenden sozialen Konflikten sowie Migration steigt. Diesen Risiken können nur mit nachhaltigen Strategien für die Landwirtschaft begegnet werden.

 

Was will unsere Forschung erreichen?

MyTitle: Was will unsere Forschung erreichen?
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MyTextfeld: <div class="ExternalClass09B9861EAA914FBB91F03477CC60A395"> <p>​Wir wollen ...</p><p>... unsere integrierten und erprobten Lösungen als festen Bestandteil im Risikomanagement von Agrarsystemen in Entwicklungsländern etablieren. Dort tragen sie aktiv zur Verbesserung des Einkommens und der Ernährung bei.</p><p>... alle relevanten Einflussfaktoren in unsere Innovationsforschung integrieren und damit zentrale Entscheidungsträger – aus Ernährungswirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft – bei der Entwicklung und Umsetzung von integrierten, regionalen und damit standortangepassten Strategien für eine gleichzeitige Verbesserung von Nahrungsmittelproduktion und Ernährung beraten.&#160;</p><p>... neue Verbreitungsstrategien für Innovationen zur Steigerung der Quantität (Ertragsstabilität) und Qualität der Nahrungsmittelproduktion (Mangel- und Fehlernährung) entwickeln, die eine an die Region angepasste Umsetzung ermöglichen und zu einer nachhaltig verbesserten Lebenssituation führen. Gemeint sind Innovationen, die Bereiche (a) des Technologietransfers der landwirtschaftlichen Produktion (z. B. Maschinen, Roboter, Saatgut) und (b) sozioökonomischer Organisationsmodellen (z. B. Mikrokredite auf kommunaler Ebene, Maschinenringen, Verleihdienste) sowie moderner Informationssysteme (z. B. Smartphone Applikationen, Beratungssysteme) zusammenführen.</p><p>... Politik-, Technologie- und Innovationsfolgen vom Feld bis zur Landschaftsebene abschätzen.</p></div>
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Was will unsere Forschung erreichen?

​Wir wollen ...

... unsere integrierten und erprobten Lösungen als festen Bestandteil im Risikomanagement von Agrarsystemen in Entwicklungsländern etablieren. Dort tragen sie aktiv zur Verbesserung des Einkommens und der Ernährung bei.

... alle relevanten Einflussfaktoren in unsere Innovationsforschung integrieren und damit zentrale Entscheidungsträger – aus Ernährungswirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft – bei der Entwicklung und Umsetzung von integrierten, regionalen und damit standortangepassten Strategien für eine gleichzeitige Verbesserung von Nahrungsmittelproduktion und Ernährung beraten. 

... neue Verbreitungsstrategien für Innovationen zur Steigerung der Quantität (Ertragsstabilität) und Qualität der Nahrungsmittelproduktion (Mangel- und Fehlernährung) entwickeln, die eine an die Region angepasste Umsetzung ermöglichen und zu einer nachhaltig verbesserten Lebenssituation führen. Gemeint sind Innovationen, die Bereiche (a) des Technologietransfers der landwirtschaftlichen Produktion (z. B. Maschinen, Roboter, Saatgut) und (b) sozioökonomischer Organisationsmodellen (z. B. Mikrokredite auf kommunaler Ebene, Maschinenringen, Verleihdienste) sowie moderner Informationssysteme (z. B. Smartphone Applikationen, Beratungssysteme) zusammenführen.

... Politik-, Technologie- und Innovationsfolgen vom Feld bis zur Landschaftsebene abschätzen.

Welche zentralen Herausforderungen gilt es zu lösen?

MyTitle: Welche zentralen Herausforderungen gilt es zu lösen?
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MyTextfeld: <div class="ExternalClassF0618E5ABEB74C1DB9CC0EF29EBD2B91"> <p>​<strong>Herausforderung&#58;</strong> Wie können wir Nachhaltigkeitsaspekte in der landwirtschaftlichen Produktion mit langfristiger Existenzsicherung der Betriebe vor Ort verbinden?</p><p> <strong>Unsere Lösung&#58;</strong> Wir entwickeln und erproben mit Hilfe von transdisziplinären Ansätzen standortangepasste Strategien, die Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Produktion und sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten ausbalancieren.</p><p> <strong>Herausforderung&#58;</strong> Wie setzen wir Innovationen im Bereich Produktion, Wertschöpfung und Governance in die Praxis um und erreichen eine effiziente Verbreitung?</p><p> <strong>Unsere Lösung&#58;</strong> Wir betrachten gesamte Wertschöpfungsketten und binden bereits bei der Definition der Forschungsfragen alle relevanten Akteure ein. Gemeinsam entwickeln und erproben wir Lösungsstrategien.</p><p> <strong>Herausforderung&#58;</strong> Wie können wir die Risiken von Globalisierung, Klimawandel und Bevölkerungswachstum regionsspezifisch managen?</p><p> <strong>Unsere Lösung&#58;</strong> Wir denken Lösungen im Gesamtsystem Landschaft-Landwirtschaft-Gesellschaft und machen Zielkonflikte transparent.</p><p> <strong>Herausforderung&#58;</strong> Wie stellen wir das geschaffene Wissen bereit, damit es auf der Politik-, Gesellschafts- und Produktionsebene angewendet und auf weitere Regionen übertragen werden kann?</p><p> <strong>Unsere Lösung&#58;</strong> Wir entwickeln für Akteure wissenschaftlich fundierte Wissensmanagement- und Entscheidungsunterstützungssyteme, die regionsspezifische Folgenabschätzungen ermöglichen.</p></div>
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Welche zentralen Herausforderungen gilt es zu lösen?

Herausforderung: Wie können wir Nachhaltigkeitsaspekte in der landwirtschaftlichen Produktion mit langfristiger Existenzsicherung der Betriebe vor Ort verbinden?

Unsere Lösung: Wir entwickeln und erproben mit Hilfe von transdisziplinären Ansätzen standortangepasste Strategien, die Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Produktion und sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten ausbalancieren.

Herausforderung: Wie setzen wir Innovationen im Bereich Produktion, Wertschöpfung und Governance in die Praxis um und erreichen eine effiziente Verbreitung?

Unsere Lösung: Wir betrachten gesamte Wertschöpfungsketten und binden bereits bei der Definition der Forschungsfragen alle relevanten Akteure ein. Gemeinsam entwickeln und erproben wir Lösungsstrategien.

Herausforderung: Wie können wir die Risiken von Globalisierung, Klimawandel und Bevölkerungswachstum regionsspezifisch managen?

Unsere Lösung: Wir denken Lösungen im Gesamtsystem Landschaft-Landwirtschaft-Gesellschaft und machen Zielkonflikte transparent.

Herausforderung: Wie stellen wir das geschaffene Wissen bereit, damit es auf der Politik-, Gesellschafts- und Produktionsebene angewendet und auf weitere Regionen übertragen werden kann?

Unsere Lösung: Wir entwickeln für Akteure wissenschaftlich fundierte Wissensmanagement- und Entscheidungsunterstützungssyteme, die regionsspezifische Folgenabschätzungen ermöglichen.

Welche Arbeitsgruppen arbeiten zum Thema?

MyTitle: Welche Arbeitsgruppen arbeiten zum Thema?
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MyTextfeld: <div class="ExternalClass574508947510446888D771941709A89E"><p>Programmbereich 2 „Landnutzung und Governance“</p><ul><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x19x">Bereitstellung von Biodiversität in Agrarsystemen</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/cci">Co-Design von Wandel und Innovation</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/ess">Bereitstellung von Ökosystemleistungen in Agrarsystemen</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x24x">Governance von Ökosystemleistungen</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x22x">Tieflandhydrologie und Wassermanagement</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/rcs">Ressourceneffiziente Anbausysteme</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x17x">Nachhaltige Grünlandsysteme</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb2/sus">Nachhaltige Landnutzung in Entwicklungsländern</a></li></ul><p>Programmbereich 3 „Agrarlandschaftssysteme“</p><ul><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb3/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x70x">Integrierte Pflanzenbau-Systemanalyse</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb3/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x27x">Raum- und Systemkontext</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb3/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x26x">Folgenabschätzung von Landnutzungsänderungen</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/pb3/Seiten/Arbeitsgruppen.aspx#x20x">Agrarökonomie und Ökosystemleistungen</a></li></ul><p>Forschungsplattform „Datenanalyse &amp; Simulation“</p><ul><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/fds/ILM">Landschaftsmodellierung</a></li><li> <a title="Mehr Information zur Arbeitsgruppe" href="/de/struktur/fds/esm">Ökosystemmodellierung</a></li></ul>​​</div>
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Welche Arbeitsgruppen arbeiten zum Thema?

 

Aktuelles

Title: Dr. Custodio Efraim Matavel erhält Hermann-Eiselen-Wissenschaftspreis 2024 für bahnbrechende Dissertation
MehrLink: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/PB2/Hermann-Eiselen-Wissenschaftspreis_2024-_fuer_Matavel.aspx, Mehr
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MyMeldungsdatum: 2024-09-17 15:00:00
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Struktureinheiten:Label:
Wir gratulieren Custódio Matavel
17.09.2024

Dr. Custodio Efraim Matavel erhält Hermann-Eiselen-Wissenschaftspreis 2024 für bahnbrechende Dissertation

Title: Nature Studie untersucht den zukünftigen Stickstoffbedarf im Weizenanbau. Mehr Weizen, mehr Dünger?
MehrLink: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/FPD/Stickstoffbedarf-im-Weizenanbau.aspx, Mehr
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MyMeldungsdatum: 2024-07-11 12:00:00
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Struktureinheiten:Label:
Weizen auf einem Feld vor der Ernte
11.07.2024

Nature Studie untersucht den zukünftigen Stickstoffbedarf im Weizenanbau. Mehr Weizen, mehr Dünger?

Title: Prof. Frank Ewert ist Mitglied eines neuen DFG-Gremiums für wissenschaftliche Politikberatung
MehrLink: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/DIR/Ewert-Mitglied-DFG-Senatskommission-SKAE.aspx, Mehr
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MyMeldungsdatum: 2024-03-11 17:00:00
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/de/aktuelles/BilderAktuellMeldungen/Meldungen/DIR/Frank_Ewert_quer_300DPI.jpg?RenditionID=2
11.03.2024

Prof. Frank Ewert ist Mitglied eines neuen DFG-Gremiums für wissenschaftliche Politikberatung

Unter diesem Schlagwort finden Sie weitere Meldungen zum Thema
„Land(wirt)schaft in der Globalisierung“

Ernährungssicherheit

 

 

Referenzprojekte

MyTitle: Trans-SEC: Armutsmindernde Strategien zur Ernährungssicherung durch Innovation im Technologie- und Wissenstransfer
MyLinkAnsehenUrl: http://project2.zalf.de/trans-sec/public/index, Webseite
MyLinkPDFUrl: https://www.zalf.de/de/themen/ProjektePDFs/Thema5/Trans-SEC-Book-2018_ISBN_978-3-943679-60-1.pdf, Book (EN)
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Struktureinheiten:Label: NewWindow: True

Trans-SEC: Armutsmindernde Strategien zur Ernährungssicherung durch Innovation im Technologie- und Wissenstransfer

MyTitle: Scaling-up Nutrition: Anwendungsmöglichkeiten einer ernährungssensitiven und diversifizierten Landwirtschaft für eine verbesserte Ernährungssicherung
MyLinkAnsehenUrl: https://www.zalf.de/de/forschung_lehre/projekte/Seiten/details.aspx?iddp=1795, Projektdetails
MyLinkPDFUrl: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2019/Documents/FELD-2019_1_PDF.pdf, Feld 01/2019
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Struktureinheiten:Label: NewWindow: False

Scaling-up Nutrition: Anwendungsmöglichkeiten einer ernährungssensitiven und diversifizierten Landwirtschaft für eine verbesserte Ernährungssicherung

 

Ansprechpartner/innen

 

T +49 (0)33432 82-125
T +49 (0)33432 82-214
T +49 (0)33432 82-4075

 

Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.

Eberswalder Straße 84
15374 Müncheberg

 

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