Befehle des Menübands überspringen
Zum Hauptinhalt wechseln
Suche
Breadcrumb Navigation

Themen

Hauptinhalt der Seite

Reshaping Landscapes by Rethinking Agriculture

 

Unsere interdisziplinäre Forschung adressiert wichtige gesamtgesellschaftliche Herausforderungen und aktuelle Megatrends: Klimawandel, nachhaltige Landnutzung, Ernährungssicherheit, Digitalisierung sowie Schutz und Erhalt von Biodiversität und Ökosystemleistungen.​

Megatrends
  • MyTitle: Bevölkerungswachstum
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Das globale Bevölkerungswachstum hat sich etwas verlangsamt. Mittlere Prognosen gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung von aktuell 7,7 auf 9,7 Milliarden im Jahr 2050 wachsen wird. Mit der Bevölkerung wird auch das Durchschnittseinkommen steigen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach ressourcenintensiven Produkten, wie Fleisch, und schließlich zu steigenden Treibhausgas-Emissionen pro Kopf führen wird.
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:

    Bevölkerungswachstum

    Das globale Bevölkerungswachstum hat sich etwas verlangsamt. Mittlere Prognosen gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung von aktuell 7,7 auf 9,7 Milliarden im Jahr 2050 wachsen wird. Mit der Bevölkerung wird auch das Durchschnittseinkommen steigen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach ressourcenintensiven Produkten, wie Fleisch, und schließlich zu steigenden Treibhausgas-Emissionen pro Kopf führen wird.
  • MyTitle: Ernährungssicherheit
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Um den wachsenden Bedarf an Nahrungsmitteln zu stillen, muss bis 2050 etwa 50 % mehr produziert werden. Gleichzeitig gilt es, die Verschwendung zu reduzieren: Rund 1/3 aller produzierten Nahrungsmittel landen derzeit im Müll. Ernährungssicherheit ist aber auch eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit: Global sind 1,9 Milliarden Menschen übergewichtig während rund 815 Millionen Menschen hungern.
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:

    Ernährungssicherheit

    Um den wachsenden Bedarf an Nahrungsmitteln zu stillen, muss bis 2050 etwa 50 % mehr produziert werden. Gleichzeitig gilt es, die Verschwendung zu reduzieren: Rund 1/3 aller produzierten Nahrungsmittel landen derzeit im Müll. Ernährungssicherheit ist aber auch eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit: Global sind 1,9 Milliarden Menschen übergewichtig während rund 815 Millionen Menschen hungern.
  • MyTitle: Klimawandel
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Weltweit leiden Erträge unter der Zunahme an Wetterextremen, wie Hitze, Dürre und Überschwemmungen sowie unter steigenden Temperaturen und Ozonwerten. Landwirtschaft muss sich anpassen, kann im Klimaschutz aber auch eine aktivere Rolle einnehmen. Pflanzen und Böden binden eine große Menge an Kohlenstoff. Gleichzeitig setzen Land- und Forstwirtschaft sowie weiter Landnutzung etwa 24 % der globalen klimarelevanten Treibhausgase frei.
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:

    Klimawandel

    Weltweit leiden Erträge unter der Zunahme an Wetterextremen, wie Hitze, Dürre und Überschwemmungen sowie unter steigenden Temperaturen und Ozonwerten. Landwirtschaft muss sich anpassen, kann im Klimaschutz aber auch eine aktivere Rolle einnehmen. Pflanzen und Böden binden eine große Menge an Kohlenstoff. Gleichzeitig setzen Land- und Forstwirtschaft sowie weiter Landnutzung etwa 24 % der globalen klimarelevanten Treibhausgase frei.
  • MyTitle: Ökosystemleistungen und Biodiversität
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Ökosystemleistungen, wie sauberes Trinkwasser, die Bestäubung durch Insekten oder auch Erholungsaspekte werden direkt von landwirtschaftlicher Nutzung und klimatischen Veränderungen beeinflusst. Durch Degradation, also dem Verlust an Ökosystemleistungen, entsteht jährlich weltweit ein Schaden in Höhe von 5,5 bis 9,3 Billionen Euro. Auch die Biodiversität wird durch Mensch und Klima herausgefordert: Aktuell gelten 1 Millionen Arten als gefährdet.
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:

    Ökosystemleistungen und Biodiversität

    Ökosystemleistungen, wie sauberes Trinkwasser, die Bestäubung durch Insekten oder auch Erholungsaspekte werden direkt von landwirtschaftlicher Nutzung und klimatischen Veränderungen beeinflusst. Durch Degradation, also dem Verlust an Ökosystemleistungen, entsteht jährlich weltweit ein Schaden in Höhe von 5,5 bis 9,3 Billionen Euro. Auch die Biodiversität wird durch Mensch und Klima herausgefordert: Aktuell gelten 1 Millionen Arten als gefährdet.
  • MyTitle: Digitalisierung
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Mithilfe von Digitalisierung und neuen Technologien, etwa aus der Robotik und Sensortechnik, lassen sich nachhaltigere und klimarobustere Anbausysteme entwickeln. Durch die Erfassung und intelligente Vernetzung von Umweltdaten können wir Anbau, Ernte und Betriebsplanung besser an die jeweiligen Standortbedingungen anpassen und so Ökosystemleistungen, Biodiversität und das Klima schützen. Das Ziel ist mehr ökologische Vielfalt ohne ökonomische Einbußen.
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:

    Digitalisierung

    Mithilfe von Digitalisierung und neuen Technologien, etwa aus der Robotik und Sensortechnik, lassen sich nachhaltigere und klimarobustere Anbausysteme entwickeln. Durch die Erfassung und intelligente Vernetzung von Umweltdaten können wir Anbau, Ernte und Betriebsplanung besser an die jeweiligen Standortbedingungen anpassen und so Ökosystemleistungen, Biodiversität und das Klima schützen. Das Ziel ist mehr ökologische Vielfalt ohne ökonomische Einbußen.
  • MyTitle: 9,7 MRD
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Menschen bis 2050
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:
    Viele Menschen | Many people

    9,7 MRD

    Menschen bis 2050
  • MyTitle: 50 %
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: mehr Lebensmittelbedarf bis 2050
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:
    Getreideähren | cereal ears

    50 %

    mehr Lebensmittelbedarf bis 2050
  • MyTitle: 24 %
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: klimarelevante Treibhausgase aus der Land- & Forstwirtschaft
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:
    Bäume und Tracktor | Trees and tractor

    24 %

    klimarelevante Treibhausgase aus der Land- & Forstwirtschaft
  • MyTitle: 1 MIO
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Arten gelten weltweit als gefährdet
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:
    Blumen und Biene | Flowers and bee

    1 MIO

    Arten gelten weltweit als gefährdet
  • MyTitle: 30
    MyLinkAnsehenUrl:
    MyLinkPDFUrl:
    MyTitelMehrzeilig:
    MyTextfeld: Pflanzenarten decken 95 % der pflanzlichen Nahrungsmittel
    MyAutoren:
    MyMeldungsdatum:
    MyLabels:
    Struktureinheiten:Label:
    Acker mit einer Fruchtart | Field with one kind of fruit

    30

    Pflanzenarten decken 95 % der pflanzlichen Nahrungsmittel

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ 

 

​Unsere Forschungsfrage

Wie wollen wir eine wachsende Weltbevölkerung ernähren, ohne dabei das Klima, die Umwelt und damit unsere Lebensgrundlagen zu gefährden?

 

Landschaftsprozesse 

Landwirtschaft für gesunde Böden und Artenvielfalt: Anbausysteme der Zukunft

Die Pflanzenproduktion im 21. Jahrhundert soll eine qualitativ hochwertige Nahrungsmittelversorgung sicherstellen. Dabei weniger Dünger und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel benötigen und den Austrag von gesundheitsschädlichen Stoffen und Klimagasen reduzieren. Moderne Pflanzenproduktion muss auch den durch sie verursachten Artenverlust berücksichtigen. Und das Ziel einer hohen Biodiversität verfolgen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, muss die moderne Pflanzenproduktion vielfältiger werden, und die positiven Effekte zwischen der (Nutz-)Pflanze und dem Boden und seiner Mikroben fördern.
Mehr

Landschaftsprozesse 

Landwirtschaft im Klimawandel: Anpassung durch Vielfalt

Unsere heutige Landwirtschaft ist eng mit dem Klimawandel verbunden: Insbesondere durch Düngung, Tierhaltung und Landnutzungsänderungen werden große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt. Wetterextreme sorgen für empfindliche Ertragseinbußen und durch klimatische Veränderungen ändern sich Anbaubedingungen grundlegend.

Die enorme gesellschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft ergibt sich aber vor allem aus ihrem Gestaltungspotential: Wenn Produktionsprozesse angepasst werden, kann sie Klimaanpassung und Klimaschutz aktiv mitgestalten. Hierzu muss Landwirtschaft im Landschaftskontext betrachtet werden.
Mehr

Landschaftsprozesse 

Landwirtschaft und Digitalisierung: Synergien durch neue Technologien

Digitalisierung und neue Technologien haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der Landwirtschaft. Sie verändern die Produktionssysteme, stellen erweiterte Anforderungen an die Wissenschaft und prägen neue Berufsbilder. Durch sie entstehen innovative, standortangepasste Anbaumethoden, die Nahrungsmittelproduktion mit dem Schutz und Erhalt von Biodiversität und Ökosystemleistungen, wie sauberes Wasser und fruchtbare Böden, verbinden. Damit eröffnen sich Chancen für innovative Produkte, neue Geschäftsmodelle und Wachstumsmärkte.
Mehr

 

Landschaftsprozesse 

Landwirtschaft im Wandel: Die Rolle von Mensch und Gesellschaft

Land ist lebenswichtig und steht vielfach im Zentrum von Nutzungskonflikten. Es bietet die Grundlage für gesunde Nahrungsmittel, nachwachsende Rohstoffe, Erholung, Biodiversität und Ökosystemleistungen, wie Bestäubung und Hochwasserschutz. Weil nicht alles gleichzeitig geht, spielt der verantwortungsvolle und vorausschauende Umgang mit konkurrierenden Interessen eine zentrale Rolle. Lösungen müssen zur Landschaft passen und mit allen relevanten Akteuren gemeinsam erarbeitet werden.
Mehr

Landschaftsprozesse 

Landwirtschaft in der Globalisierung: Ernährungssicherung und nachhaltige Entwicklung

Ein Zehntel der Menschheit ist nicht ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt. Globalisierung, Bevölkerungswachstum und Klimawandel bringen Entwicklungs- und Schwellenländern Risiken, bieten aber auch Chancen. Die Gefahr von Landnutzungskonflikten, Ernährungskrisen und resultierenden sozialen Konflikten sowie Migration steigt. Diesen Risiken kann nur mit nachhaltigen Strategien für die Landwirtschaft begegnet werden.
Mehr

Landschaftsprozesse 

Forschung für die Gesellschaft

Unsere Forschungsfragen sind eng an den gesellschaftlichen Bedarfen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Unsere Forschungsaktivitäten passen wir diesen Veränderungsprozessen ständig an, beraten und begleiten mit wissensbasierten Lösungsvorschlägen Politik, Praxis und Gesellschaft. Die ZALF-Forschung geht weit über die hier dargestellten Schwerpunkte hinaus. Eine Übersicht zu unseren Themen sowie Fachexperten finden Sie in unserer Rubrik „Themen von A-Z“.

 

​Unsere Forschungsstrategie

Dekblatt Imagebroschüre
Imagebroschür​e ZALF 2025

 

Aus unserer Forschung

Die nachhaltige Gestaltung der Agrarproduktion ist eine der zentralen Menschheitsaufgaben des 21. Jahrhunderts. Um neue Wege in der Agrarwirtschaft zu ebnen, erforschen und erproben acht vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte inter- und transdisziplinäre Forschungskonsortien innovative Ansätze für die Agrarsysteme der Zukunft. Das ZALF leitet gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) die Koordinierungsstelle und verantwortet mit dem Projekt „Digital Agricultural Knowledge and Information System (DAKIS)“ auch eines der acht Konsortien.

Mehr Information unter: agrarsysteme-der-zukunft.de

 

 

 

PhenoRob führt weltweit führende Forschung in der Robotik und Phänotypisierung für eine nachhaltige Pflanzenproduktion durch. Die Vision ist es, die Pflanzenproduktion durch Optimierung des Zucht- und Landwirtschaftsmanagements durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien zu verändern. PhenoRob adressiert ein reales Problem mit einem technologieorientierten Ansatz. Die beteiligten Wissenschaftler/innen haben Hintergründe in Informatik, Geodäsie, Robotik, Pflanzenwissenschaft, Bodenkunde, Wirtschaft und Umweltwissenschaften. Dieses interdisziplinäre Team bildet den einzigen DFG-geförderten Exzellenzcluster mit Fokus auf Landwirtschaft. Das ZALF ist assoziierter Partner.

Mehr Information auf der PhenoRob-Webseite

 

 

 

 

Die Vision von DAKIS (Digital Agricultural Knowledge and Information System) ist eine Landwirtschaft der Zukunft, in der Umwelt- und Klimaschutz mit Ernährungssicherung und stabilen Einkommen in der Landwirtschaft im Einklang stehen. Möglich werden soll dies durch eine digitale Revolution in der Landwirtschaft – den Einsatz und die Vernetzung von Drohnen mit autonomen Feldrobotern, intelligenten Sensoren sowie weiteren Echtzeitdaten aus der Landschaft. DAKIS integriert auch die Nachfrage der Gesellschaft nach Ökosystemleistungen in das Gesamtsystem. Das Herzstück von DAKIS ist ein bisher einzigartiges, digitales, wissensbasiertes Tool, das Akteuren in der Landnutzung Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Anbausysteme und zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Agrarlandschaften geben soll.

Mit Hilfe von Digitalisierung und neuen Technologien ermöglicht DAKIS eine kleinteiligere, an den Standort angepasste Landwirtschaft. Konkret heißt das: Pflanzen werden dort angebaut, wo für sie optimale Bedingungen herrschen. Ressourcen wie Wasser, Dünger und Pflanzenschutzmittel werden nur dort und dann eingesetzt, wo sie nötig sind. Gleichzeitig zeigt DAKIS seinen Nutzerinnen und Nutzern, wo Ökosystemleistungen wie sauberes Trinkwasser, die Bestäubungsleistung von Insekten, touristische Attraktivität und viele weitere Leistungen nachgefragt und gezielt gefördert werden können.

DAKIS gehört zum Förderprogramm „Agrarsysteme der Zukunft“ und wird vom ZALF koordiniert. Seit 2019 fördert das BMBF insgesamt acht Forschungskonsortien mit insgesamt knapp 43 Millionen Euro, die in den nächsten fünf Jahren disziplinübergreifend alternative Lösungsansätze und mögliche Szenarien für die Agrarproduktion der Zukunft erarbeiten.

Mehr Information auf der DAKIS-Webseite

 

Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft: patchCROP ist ein experimentelles Landschaftslabor für ein multifunktionales und nachhaltiges Anbausystem der Zukunft. Koordiniert und finanziert wird patchCROP durch das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V., dem Exzellenzcluster "Phenorob" der Universität Bonn sowie dem Projekt "DAKIS – Digitales Wissens- und Informationssystem für die Landwirtschaft".

Auf einer 70 Hektar großen Fläche des Landwirtschaftsbetriebes Komturei Lietzen werden verschiedene Fruchtarten gleichzeitig und auf kleinteiligen, auf die Pflanzenbedürfnisse abgestimmten Feldeinheiten angebaut und Landschaftselemente, wie z. B. Blühstreifen, in das Anbausystem integriert. Zur Bewirtschaftung soll auch moderne Agrarrobotik zum Einsatz kommen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren erlaubt patchCROP unter Verwendung innovativer Technologien so vielfältige Datenerhebungen zu den Effekten dieses kleinteiligen Anbaus u. a. auf Erträge, Bodengesundheit, Biodiversität und Pflanzenschutzeinsatz.

Mehr Information auf der patchCROP-Webseite

Fusszeile der Seite
Wordpress
YouTube
Twitter
© Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg