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Partnerschaft mit der Tokyo University of Agriculture and Technology geschlossen

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Pressemitteilung

Partnerschaft mit der Tokyo University of Agriculture and Technology geschlossen am 3. März 2016 | Quelle: © Dr. Tarao, TUAT.

Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) hat am 3. März 2016 einen Partnerschaftsvertrag mit der Tokyo University of Agriculture and Technology (TUAT) geschlossen.

Die TUAT ist eine auf den Bereich Landwirtschaft und Technologie spezialisierte Staatliche Universität in Japan, welche mit ihrer international anerkannten Forschung als auch ihrer international ausgerichteten Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses weltweit anerkannt ist (Nr. 7 der Universitäten Japans und innerhalb der 100 besten Agraruniversitäten der Welt).

Sechs Professor_innen der TUAT besuchten das ZALF und tauschten Forschungsansätze und Kooperationsmöglichkeiten mit ZALF-Mitarbeiter_innen aus. Konkrete Kooperationsprojekte wie der Austausch von Wissenschaftlern und Studenten sind in den kommenden Jahren geplant.

Prof. Dr. I. Ogiwara, Dekan der Graduate School of Agriculture, und Prof. Dr. F. Ewert, Wissenschaftlicher Direktor des ZALF, unterschrieben den Partnerschaftsvertrag.

Bildunterschrift: Herr Prof. Dr. Frank Ewert und Frau Prof. Dr. Sonoko D. Bellingrath-Kimura bei der Dokumentierung des Vertrages | Quelle: © Dr. Tarao, TUAT.
Bildunterschrift: Herr Prof. Dr. Frank Ewert und Frau Prof. Dr. Sonoko D. Bellingrath-Kimura bei der Dokumentierung des Vertrages | Quelle: © Dr. Tarao, TUAT.

Prof. Ewert brachte zum Ausdruck, dass er in der Zusammenarbeit einen Mehrwert für beide Einrichtungen und eine wichtige Unterstützung der internationalen Aktivitäten des ZALF sieht. Das ZALF vereint sechs Institute am Standort Müncheberg und arbeitet zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Agrarlandschaften. Themen wie Ernährungssicherung, Boden als natürliche Ressource oder Biologische Vielfalt werden disziplinübergreifend bearbeitet.

Die Forschungsfragen umfassen drei Kernthemenbereiche von den Prozessen in Agrarlandschaften über die Wirkung unterschiedlicher Landnutzungen bis hin zu den daraus entstehenden Nutzungskonflikten und deren Regelung. Aufbauend auf den Ergebnissen entwickelt das ZALF Lösungen für eine nachhaltige Intensivierung der Landnutzung unter sich ändernden Rahmenbedingungen wie beispielweise dem Klimawandel.

Zur Pressemitteilung im PDF-Format

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