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Förderpreis der Forschungsstadt Müncheberg 2021 geht an Ehsan Tavakoli Hashjini

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​​​​​29.09.2021

Förderpreis der Forschungsstadt Müncheberg 2021 geht an Ehsan Tavakoli Hashjini

Für seine Forschung am ZALF zu potentieller Energieproduktion aus Riesen-Chinaschilf (Miscanthus x giganteus) in Brandenburg wurde der Wissenschaftler Ehsan Tavakoli Hashjini am 29. September 2021 mit dem Förderpreis der Stadt Müncheberg ausgezeichnet.

In seiner Veröffentlichung unter der Betreuung von Prof. Klaus Müller und Dr. José Luis Vicente-Vicente geht es um die Vorteile von Riesen-Chinaschilf als alternative Bioenergiequelle zu Mais. Riesen-Chinaschilf zeichnet sich u. a. durch eine hohe Biomasseproduktion und geringen Nährstoffbedarf aus und kann, im Gegensatz zu Mais, auch auf Randflächen angebaut werden, und so negative Umweltauswirkungen und Konkurrenz um Flächen für Nahrungsmittelproduktion in der Region Berlin-Brandenburg verringern. Auf diese Weise, so die Forschenden, könnte Riesen-Chinaschilf einen Beitrag zur Erreichung des Bioenergieziels 2030 für Brandenburg leisten, sowie die Bodenfruchtbarkeit und andere Ökosystemleistungen wie Biodiversität im Vergleich zu Mais verbessern.

Ehsan Tavakoli Hashjini forschte im Rahmen seiner Masterarbeit im Programmbereich 3 in der AG „Landnutzungsentscheidungen im Raum- und Systemkontext“ unter der Leitung von Dr. Annette Piorr. 

Tavakoli-Hashjini et al. (2020), Potential bioenergy production from Miscanthus x giganteus in Brandenburg: producing bioenergy and fostering other ecosystem services while ensuring food security in the Berlin-Brandenburg region. PDF-Iconzur Publikation​new tab icon

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Förderpreis der Forschungsstadt Müncheberg 2021 geht an Ehsan Tavakoli Hashjini | Quelle: © Sarah Distelkam / ZALF.
Förderpreis der Forschungsstadt Müncheberg 2021 geht an Ehsan Tavakoli Hashjini (Mitte). v.l.n.r.: Martin Jank, Admin. Direktor des ZALF, Dr. Uta Barkusky, Bürgermeisterin Müncheberg, Prof. Klaus Müller, ZALF und HU zu Berlin | Quelle: © Sarah Distelkam / ZALF​.​
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