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Neue Podcastfolge zu regionaler und globaler Landwirtschaft (Teil 2)

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24.11.2022

Cover zur neuen Podcastfolge zu regionaler und globaler Landwirtschaft

Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden - zuletzt zum Beispiel durch die Corona-Pandemie oder den Ukrainekrieg - werden die Stimmen für mehr Regionalität in der Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder überhaupt wachsen.

Die Frage in dieser Podcast-Folge lautet deshalb: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?

Im ersten Teil dieser Folge hat die Moderatorin Julia mit dem Experten Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.

In diesem zweiten Teil der Folge geht es unter anderem um die Fragen, wie junge Landwirte und Landwirtinnen an Ackerflächen kommen, um einen eigenen Hof zu gründen, wie die Politik den Zugang zu diesen landwirtschaftlichen Flächen sichern kann, ob wir auch weniger landwirtschaftliche Produkte exportieren sollten, wenn wir unsere Landwirtschaft regionaler gestalten wollen und natürlich, wie die Zukunft unserer Landwirtschaft aussieht - global oder regional?

 

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