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Neuer IPCC-Report mit ZALF-Beteiligung

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08.03.2022

Getreidefeld mit Windkraftanlagen bei Sonnenuntergang

Am 28. Februar erschien der neue Bericht des „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC). Der Bericht warnt vor den gefährlichen und weit verbreiteten Störungen, die der Menschen gemachte Klimawandel trotz aller Bemühungen in der Natur und dem Leben von Milliarden von Menschen verursacht. Dabei geht es insbesondere um die Bedeutung von Artenschutz und die Dringlichkeit zu handeln. ZALF-Wissenschaftlerinnen und –Wissenschaftler waren am IPCC-Bericht beteiligt.

Um den zunehmenden Verlust von Menschenleben, biologischer Vielfalt und Infrastruktur zu vermeiden, sind ehrgeizige, beschleunigte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel erforderlich, die mit einer raschen und tiefgreifenden Reduzierung der Treibhausgasemissionen einhergehen. Bislang sind die Fortschritte bei der Anpassung an den Klimawandel uneinheitlich, und die Kluft zwischen den ergriffenen Maßnahmen und dem, was zur Bewältigung der zunehmenden Risiken erforderlich ist, wird immer größer, so der neue Bericht. Am größten sind diese Lücken bei Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen. Die ZALF-Wissenschaftlerin Prof. Dr. Heidi Webber sowie Prof. Dr. Frank Ewert, Wissenschaftlicher Direktor des ZALF, haben bei der Erstellung des neuen Berichts am Kapitel zu Europa mitgewirkt.

 

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