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FELD 01/2021

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​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ Titelblatt Feld Magazin 01/2021 
Veröffentlicht: 16.02.2021

 

Die komplette Ausgabe zum Download:

Feld 01/2021 als PDF (ca. 3 MB)

Naturschutz geht jetzt online

Die meisten Menschen finden Naturschutz wichtig und möchten sich engagieren. Doch nur wenige unterstützen Projekte auch finanziell. Mit »AgoraNatura« geht ein Team aus Wissenschaft, Naturschutz und Landwirtschaft jetzt einen neuen Weg, um mehr Menschen für finanzielles Engagement im Naturschutz zu begeistern: Auf dem Online-Marktplatz www.agora-natura.de können sie ab sofort gezielt in zertifizierte Naturschutzprojekte investieren. Ein eigens geschaffener, wissenschaftlich geprüfter Naturschutzstandard, regionale Projekte mit nachweisbaren Effekten und viel Transparenz erleichtern es Privatpersonen und Unternehmen, sich wirksam für die Natur einzusetzen.

 

Vom Winde verweht

Wind schafft Veränderung, bewegt Wellen und Wolken und gestaltet ganze Landschaften. Wir freuen uns, wenn an einem heißen Strandtag eine frische Meeresbrise aufzieht und Kinder ihre Drachen steigen lassen. Wind transportiert vieles, vom kleinsten Staubkorn bis zum Segelflugzeug – manchmal auch »blinde Passagiere «. Dazu zählen beispielsweise Bakterien, die sich im Dünger befinden und durch Bodenbearbeitung aufgewirbelt werden. Ein Forschungsteam hat jetzt die Verbreitung von antibiotikaresistenten Keimen in der Landwirtschaft genauer untersucht.

 

Klimawandel vor der Haustür

Wie sich das Klima in den nächsten Jahrzehnten im weltweiten Durchschnitt verändern wird, davon haben wir eine recht gute Vorstellung. Doch Begriffe wie »globale Klimaerwärmung« und »Zwei-Grad-Ziel« bieten landwirtschaftlichen Betrieben nur wenige Anhaltspunkte, worauf sie sich konkret einstellen müssen, denn lokal werden sich die Auswirkungen teils stark voneinander unterscheiden. Damit sich die Betriebe für die Zukunft wappnen können, brauchen sie verlässliche Vorhersagen für den eigenen Standort. Computermodelle sollen dies möglich machen.

 

Der große Unterschied

Um für Nahrungssicherheit für Milliarden von Menschen zu sorgen, wird in der Landwirtschaft immer intensiver gewirtschaftet – mit negativen Folgen für Umwelt und Biodiversität. Dem konventionellen Landbau steht der Ökolandbau gegenüber, der strengeren Regeln folgt. Mineralische Stickstoffdünger etwa oder synthetische Pflanzenschutzmittel sind hier verboten. In einer Studie wurde untersucht, wie sich beide Konzepte auf die Umwelt auswirken – mit deutlichen Ergebnissen.

 

Interview mit Annette Piorr und Frank Ewert

Regionale oder globale Versorgungssysteme? - Wird die Corona-Pandemie die Landwirtschaft verändern?

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