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Veröffentlicht: 26.01.2017
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Mit BIG DATA Muster in der Natur entschlüsseln
MyTitle: Mit BIG DATA Muster in der Natur entschlüsseln
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MyTextfeld: <div class="ExternalClassDCFF17E17ADA4F7499C1C1138ED1D0EF"><p>Seit 20 Jahren sammeln Forscher auf einem rund 160 km² großen Untersuchungsgebiet in Brandenburg einen gigantischen Datenschatz: Sensoren im Boden, dem Grundwasser und der Luft, aber auch Beobachtungen von Tieren und Untersuchungen an Pflanzen sollen ihnen dabei helfen, Wechselwirkungen in der Umwelt besser zu verstehen. Bisher fiel die Verknüpfung und richtige Deutung der Daten aufgrund deren Komplexität und schieren Menge sehr schwer – Aussagen über natürliche Zusammenhänge blieben vage. Ein Exkurs in die theoretische Physik führt ein Forscherteam zunächst zu einer neuen Methodik und dann zu einer Entdeckung: Muster im Datenmeer. </p><p><a title="Zum Artikel" href="/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2017/Seiten/Big-Data.aspx">Weiterlesen ...</a></p></div>
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Mit BIG DATA Muster in der Natur entschlüsseln
Seit 20 Jahren sammeln Forscher auf einem rund 160 km² großen Untersuchungsgebiet in Brandenburg einen gigantischen Datenschatz: Sensoren im Boden, dem Grundwasser und der Luft, aber auch Beobachtungen von Tieren und Untersuchungen an Pflanzen sollen ihnen dabei helfen, Wechselwirkungen in der Umwelt besser zu verstehen. Bisher fiel die Verknüpfung und richtige Deutung der Daten aufgrund deren Komplexität und schieren Menge sehr schwer – Aussagen über natürliche Zusammenhänge blieben vage. Ein Exkurs in die theoretische Physik führt ein Forscherteam zunächst zu einer neuen Methodik und dann zu einer Entdeckung: Muster im Datenmeer.
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Gemeinsam für den Artenschutz
MyTitle: Gemeinsam für den Artenschutz - vom Feld bis zur Ladentheke
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MyTextfeld: <div class="ExternalClassBF6C192D9CD944188999851D55B6E49D"><p>Rund 28.000 Tier- und Pflanzenarten gelten weltweit als gefährdet. Ein Problem, das uns zunehmend auch auf den heimischen Wiesen und Feldern begegnet. Denn wo der Mensch das Land intensiv bearbeitet, bleibt weniger Platz für Ackerwildkräuter, Feldvögel und Insekten. Wissenschaftler verbinden im Modellprojekt »Landwirtschaft für Artenvielfalt« jetzt die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte mit dem Naturschutz und erhalten hierbei Unterstützung von einem der größten Lebensmittelhändler Deutschlands. </p><p><a title="Zum Artikel" href="/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2017/Seiten/artenschutz.aspx">Weiterlesen ...</a></p></div>
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Gemeinsam für den Artenschutz - vom Feld bis zur Ladentheke
Rund 28.000 Tier- und Pflanzenarten gelten weltweit als gefährdet. Ein Problem, das uns zunehmend auch auf den heimischen Wiesen und Feldern begegnet. Denn wo der Mensch das Land intensiv bearbeitet, bleibt weniger Platz für Ackerwildkräuter, Feldvögel und Insekten. Wissenschaftler verbinden im Modellprojekt »Landwirtschaft für Artenvielfalt« jetzt die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte mit dem Naturschutz und erhalten hierbei Unterstützung von einem der größten Lebensmittelhändler Deutschlands.
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Wissenschaft als Entwicklungshilfe
MyTitle: Wissenschaft als Entwicklungshilfe: Indien im (Klima)wandel
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MyTextfeld: <div class="ExternalClass5BE30957B89D4C33AD1F202CAD7EBEDC"><p>Extreme Dürren bedrohen schon lange das Leben der Kleinbauern im indischen Odisha. In den letzten Jahren aber nehmen die Naturkatastrophen noch zu. Um Betroffene vor Ort noch besser zur Selbsthilfe zu befähigen, kann die Wissenschaft eine wichtige Rolle spielen. Vom brandenburgischen Müncheberg aus arbeitet eine Forschergruppe um die indische Doktorandin Anu Susan Sam an Lösungskonzepten für eine der am schlimmsten betroffenen Regionen Indiens. </p><p><a title="Zum Artikel" href="/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2017/Seiten/Klimawandel-Indien.aspx">Weiterlesen ...</a></p></div>
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Wissenschaft als Entwicklungshilfe: Indien im (Klima)wandel
Extreme Dürren bedrohen schon lange das Leben der Kleinbauern im indischen Odisha. In den letzten Jahren aber nehmen die Naturkatastrophen noch zu. Um Betroffene vor Ort noch besser zur Selbsthilfe zu befähigen, kann die Wissenschaft eine wichtige Rolle spielen. Vom brandenburgischen Müncheberg aus arbeitet eine Forschergruppe um die indische Doktorandin Anu Susan Sam an Lösungskonzepten für eine der am schlimmsten betroffenen Regionen Indiens.
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Die Landwirte der Jungsteinzeit
MyTitle: Die Landwirte der Jungsteinzeit
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MyTextfeld: <div class="ExternalClassB014ECAFF6E040D2B61B4DAB2CD0EF3B"><p>Wie haben die Menschen vor 5000 Jahren ihre Lebensmittel angebaut? Auf der Suche nach Antworten haben sich Brandenburger Wissenschaftler mithilfe von Computersimulationen auf eine Zeitreise begeben und Erstaunliches entdeckt. </p><p><a title="Zum Artikel" href="/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2017/Seiten/archaeologie.aspx">Weiterlesen ...</a></p></div>
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Die Landwirte der Jungsteinzeit
Wie haben die Menschen vor 5000 Jahren ihre Lebensmittel angebaut? Auf der Suche nach Antworten haben sich Brandenburger Wissenschaftler mithilfe von Computersimulationen auf eine Zeitreise begeben und Erstaunliches entdeckt.
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Interview: Prof. Dr. Frank Ewert
MyTitle: Interview: Prof. Dr. Frank Ewert
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MyTextfeld: <div class="ExternalClass249BEE9CEC5A48FAAC411C0DEDB1E721"><p>Klimawandel. Ernährungssicherheit. Nachhaltigkeit.</p><p>Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Frank A. Ewert, wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. </p><p><a title="Zum Artikel" href="/de/aktuelles/Feld-Magazin/1-2017/Seiten/Interview.aspx">Weiterlesen ...</a></p></div>
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Interview: Prof. Dr. Frank Ewert
Klimawandel. Ernährungssicherheit. Nachhaltigkeit.
Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Frank A. Ewert, wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
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