1467 | Urban Gardening 2.0 - Öffentlichkeitskampagne zur Förderung der Kommunikation über Nachhaltigkeitsforschung | Urban Gardening 2.0 - Public relation campaign to enhance communication of sustainability research | 21.03.2012 00:00:00 | 31.07.2013 00:00:00 | abgeschlossen | completed | Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) | Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) | x0x | Werner, Armin; von Allwörden, Andrea | x293x1447x | <div class='ntm_ZAL'>ZAL</div> | | <a href="http://www.stadtacker.net/SitePages/Homepage.aspx">STADTacker.net</a><BR /> | 2012 | Urban Gardening 2.0 - Öffentlichkeitskampagne zur Förderung der Kommunikation über Nachhaltigkeitsforschung Urban Gardening 2.0 - Public relation campaign to enhance communication of sustainability research Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) Werner, Armin; von Allwörden, Andrea Drittmittel Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) completed abgeschlossen <div class="ExternalClass126CE5EDFCC142148EFCAF48CD97E7A9">Eine Gesellschaft, die sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist, ist zukunftsfähig. Dieses Ziel war Leitgedanke des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Die Initiative des BMBF wollte die gesellschaftliche Debatte über Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus rücken.<br>Dabei standen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren?<br>Im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2012 führte das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Kooperation mit der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) das Projekt Urban Gardening 2.0 durch. Ziel war es, gemeinsam mit Stadtgärtnern, Nachbarn, bürgerschaftlich engagierten Gärtnern, Stadtplanern, Wissenschaftlern und kommunalen Verwaltungen die „Nachhaltigkeitsforschung“ in ihren ökonomischen, kulturellen und sozialen Aspekten in verschiedenen Aktionen für Bürger greifbar zu machen. Die Beziehung von Bürgern zu nachhaltiger Entwicklung, und der dazu stattfindenden Forschung, kann besonders gut an Aspekten der Versorgung mit Nahrungsmitteln und dabei möglichst mit Projekten des eigenen Handelns gefördert werden. Die Selbsterzeugung von Nahrungsmitteln und der eigene Verbrauch, d.h. die Rolle des Bürgers als Konsument wie auch als eigener Erzeuger, führen zu besonderen Beziehungen zu den Säulen der Nachhaltigkeit.<br>Das Projekt Urban Gardening 2.0 verstand sich deshalb als ein populär leicht verständlicher und medial gut nutzbarer Baustein in der bürgernahen, städtischen Auseinandersetzung mit Aspekten der nachhaltigen Entwicklung. Haben sich Bürger als Individuen, als Familien oder auch in Gemeinschaften, zu einer Selbsterzeugung von Lebensmitteln entschlossen, bestehen dazu heute auch unter urbanen Bedingungen verschiedene Möglichkeiten. Obst und Gemüse kann man auf dem Balkon, in Klein-, Nachbarschafts-, Firmen- oder Pachtgärten selbst anbauen. Ein großes Hemmnis ist jedoch neben der Bereitschaft zur Selbsterzeugung und dem Erwerb der entsprechenden fachlichen Kompetenz, die Verfügbarkeit bzw. der Zugang zu geeigneten Flächen.<br>Mit der Idee eines kostenfreien
<a title="... zum Portal "will-pflanzen"" href="http://www.will-pflanzen.de/start/" target="_blank">Flächenportals „will-pflanzen“</a> wollte das Projekt zu einer besseren Verfügbarkeit von Flächen beitragen. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. </div> <div class="ExternalClass57B9B8E87D00458580714B13A75E5AC0">Eine Gesellschaft, die sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist, ist zukunftsfähig. Dieses Ziel war Leitgedanke des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Die Initiative des BMBF wollte die gesellschaftliche Debatte über Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus rücken.<br>Dabei standen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren?<br>Im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2012 führte das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Kooperation mit der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) das Projekt Urban Gardening 2.0 durch. Ziel war es, gemeinsam mit Stadtgärtnern, Nachbarn, bürgerschaftlich engagierten Gärtnern, Stadtplanern, Wissenschaftlern und kommunalen Verwaltungen die „Nachhaltigkeitsforschung“ in ihren ökonomischen, kulturellen und sozialen Aspekten in verschiedenen Aktionen für Bürger greifbar zu machen. Die Beziehung von Bürgern zu nachhaltiger Entwicklung, und der dazu stattfindenden Forschung, kann besonders gut an Aspekten der Versorgung mit Nahrungsmitteln und dabei möglichst mit Projekten des eigenen Handelns gefördert werden. Die Selbsterzeugung von Nahrungsmitteln und der eigene Verbrauch, d.h. die Rolle des Bürgers als Konsument wie auch als eigener Erzeuger, führen zu besonderen Beziehungen zu den Säulen der Nachhaltigkeit.<br>Das Projekt Urban Gardening 2.0 verstand sich deshalb als ein populär leicht verständlicher und medial gut nutzbarer Baustein in der bürgernahen, städtischen Auseinandersetzung mit Aspekten der nachhaltigen Entwicklung. Haben sich Bürger als Individuen, als Familien oder auch in Gemeinschaften, zu einer Selbsterzeugung von Lebensmitteln entschlossen, bestehen dazu heute auch unter urbanen Bedingungen verschiedene Möglichkeiten. Obst und Gemüse kann man auf dem Balkon, in Klein-, Nachbarschafts-, Firmen- oder Pachtgärten selbst anbauen. Ein großes Hemmnis ist jedoch neben der Bereitschaft zur Selbsterzeugung und dem Erwerb der entsprechenden fachlichen Kompetenz, die Verfügbarkeit bzw. der Zugang zu geeigneten Flächen.<br>Mit der Idee eines kostenfreien
<a title="... zum Portal "will-pflanzen"" href="http://www.will-pflanzen.de/start/" target="_blank">Flächenportals „will-pflanzen“</a> wollte das Projekt zu einer besseren Verfügbarkeit von Flächen beitragen. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. </div> BMBF Urban Gardening Dr. Werner <div class="ExternalClassA722DD53-C67B-4E9A-9BC1-1D8769F8112A"><ul><li>2013 Transfer der Forschungsergebnisse aus Programm 2 zu potentiellen Nutzern</li></ul></div> <div class="ExternalClass535EA49B-0520-466C-A455-16931AA5740B"><ul><li>Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin</li></ul></div> <div class="ExternalClassD5799B34-4232-4690-9B93-34D16198B0E4"><ul><li>Sonstige Drittmittelprojekte (Land/ Bund/ Stiftungen/ Verbände/ Gesellschaften/ Industrie etc.)</li></ul></div> <div class="ExternalClass6F1AD67E-82C1-4B70-81A9-035B0491EF64"><ul><li>PT Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)</li></ul></div> <div class="ExternalClass81FB9C18-E090-46D5-B405-05987FAD9574"></div> | <div class="ExternalClass126CE5EDFCC142148EFCAF48CD97E7A9">Eine Gesellschaft, die sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist, ist zukunftsfähig. Dieses Ziel war Leitgedanke des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Die Initiative des BMBF wollte die gesellschaftliche Debatte über Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus rücken.<br>Dabei standen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren?<br>Im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2012 führte das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Kooperation mit der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) das Projekt Urban Gardening 2.0 durch. Ziel war es, gemeinsam mit Stadtgärtnern, Nachbarn, bürgerschaftlich engagierten Gärtnern, Stadtplanern, Wissenschaftlern und kommunalen Verwaltungen die „Nachhaltigkeitsforschung“ in ihren ökonomischen, kulturellen und sozialen Aspekten in verschiedenen Aktionen für Bürger greifbar zu machen. Die Beziehung von Bürgern zu nachhaltiger Entwicklung, und der dazu stattfindenden Forschung, kann besonders gut an Aspekten der Versorgung mit Nahrungsmitteln und dabei möglichst mit Projekten des eigenen Handelns gefördert werden. Die Selbsterzeugung von Nahrungsmitteln und der eigene Verbrauch, d.h. die Rolle des Bürgers als Konsument wie auch als eigener Erzeuger, führen zu besonderen Beziehungen zu den Säulen der Nachhaltigkeit.<br>Das Projekt Urban Gardening 2.0 verstand sich deshalb als ein populär leicht verständlicher und medial gut nutzbarer Baustein in der bürgernahen, städtischen Auseinandersetzung mit Aspekten der nachhaltigen Entwicklung. Haben sich Bürger als Individuen, als Familien oder auch in Gemeinschaften, zu einer Selbsterzeugung von Lebensmitteln entschlossen, bestehen dazu heute auch unter urbanen Bedingungen verschiedene Möglichkeiten. Obst und Gemüse kann man auf dem Balkon, in Klein-, Nachbarschafts-, Firmen- oder Pachtgärten selbst anbauen. Ein großes Hemmnis ist jedoch neben der Bereitschaft zur Selbsterzeugung und dem Erwerb der entsprechenden fachlichen Kompetenz, die Verfügbarkeit bzw. der Zugang zu geeigneten Flächen.<br>Mit der Idee eines kostenfreien
<a title="... zum Portal "will-pflanzen"" href="http://www.will-pflanzen.de/start/" target="_blank">Flächenportals „will-pflanzen“</a> wollte das Projekt zu einer besseren Verfügbarkeit von Flächen beitragen. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. </div> | <div class="ExternalClass57B9B8E87D00458580714B13A75E5AC0">Eine Gesellschaft, die sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist, ist zukunftsfähig. Dieses Ziel war Leitgedanke des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Die Initiative des BMBF wollte die gesellschaftliche Debatte über Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung in den Fokus rücken.<br>Dabei standen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren?<br>Im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2012 führte das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Kooperation mit der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) das Projekt Urban Gardening 2.0 durch. Ziel war es, gemeinsam mit Stadtgärtnern, Nachbarn, bürgerschaftlich engagierten Gärtnern, Stadtplanern, Wissenschaftlern und kommunalen Verwaltungen die „Nachhaltigkeitsforschung“ in ihren ökonomischen, kulturellen und sozialen Aspekten in verschiedenen Aktionen für Bürger greifbar zu machen. Die Beziehung von Bürgern zu nachhaltiger Entwicklung, und der dazu stattfindenden Forschung, kann besonders gut an Aspekten der Versorgung mit Nahrungsmitteln und dabei möglichst mit Projekten des eigenen Handelns gefördert werden. Die Selbsterzeugung von Nahrungsmitteln und der eigene Verbrauch, d.h. die Rolle des Bürgers als Konsument wie auch als eigener Erzeuger, führen zu besonderen Beziehungen zu den Säulen der Nachhaltigkeit.<br>Das Projekt Urban Gardening 2.0 verstand sich deshalb als ein populär leicht verständlicher und medial gut nutzbarer Baustein in der bürgernahen, städtischen Auseinandersetzung mit Aspekten der nachhaltigen Entwicklung. Haben sich Bürger als Individuen, als Familien oder auch in Gemeinschaften, zu einer Selbsterzeugung von Lebensmitteln entschlossen, bestehen dazu heute auch unter urbanen Bedingungen verschiedene Möglichkeiten. Obst und Gemüse kann man auf dem Balkon, in Klein-, Nachbarschafts-, Firmen- oder Pachtgärten selbst anbauen. Ein großes Hemmnis ist jedoch neben der Bereitschaft zur Selbsterzeugung und dem Erwerb der entsprechenden fachlichen Kompetenz, die Verfügbarkeit bzw. der Zugang zu geeigneten Flächen.<br>Mit der Idee eines kostenfreien
<a title="... zum Portal "will-pflanzen"" href="http://www.will-pflanzen.de/start/" target="_blank">Flächenportals „will-pflanzen“</a> wollte das Projekt zu einer besseren Verfügbarkeit von Flächen beitragen. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. </div> | <div class="ExternalClass35903796-95E6-4D97-84B6-BB96EFA23BF1"><ul><li>Inst. für Landnutzungssysteme</li></ul></div> | <div class="ExternalClass86079E74-E87E-4D73-8B32-5E54428B68C3"><ul><li>Inst. of Land Use Systems</li></ul></div> | <div class="ExternalClass1310EFC9-E27B-41B0-92DE-E675AA5CBF41">Dr. Andrea von Allwörden; Dr. Armin Werner</div> | Werner, Armin | <div class="ExternalClassE28206AA-BFA1-41B3-9561-F432670FFA23">Dr. Armin Werner</a></div> | <div class="ExternalClassA722DD53-C67B-4E9A-9BC1-1D8769F8112A"><ul><li>2013 Transfer der Forschungsergebnisse aus Programm 2 zu potentiellen Nutzern</li></ul></div> | <div class="ExternalClass46A8E4F5-6E13-4477-B0D1-B796CE918253"><ul><li>2013 Transfer of research results from programme 2</li></ul></div> | x195x | <div class="ExternalClass535EA49B-0520-466C-A455-16931AA5740B"><ul><li>Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin</li></ul></div> | x1765x | <div class="ExternalClassD5799B34-4232-4690-9B93-34D16198B0E4"><ul><li>Sonstige Drittmittelprojekte (Land/ Bund/ Stiftungen/ Verbände/ Gesellschaften/ Industrie etc.)</li></ul></div> | | PT Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) | <div class="ExternalClass6F1AD67E-82C1-4B70-81A9-035B0491EF64"><ul><li>PT Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)</li></ul></div> | | 3 | 3 | <a title="Anlage zum Projekt | Project attachment" href=" /de/forschung_lehre/projekte/AttachmentsFoPro/Bericht Urban Gardening 20_749.pdf">Bericht Urban Gardening 20.pdf</a> | | |