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1205Verbundvorhaben INKA-BB - Innova­tionsnetzwerk Klimaanpassung Berlin-Brandenburg, Teilprojekt 19: Methoden und Instrumentarien für ein nachhaltiges Wassermanagement in kleinen Einzugsgebieten im KlimawandelJoint project INKA BB - Innovation network climate adaptation Berlin-Brandenburg, Sub-project 19: Methods and instruments for sustainable water management of small catchments under climate change01.05.2008 00:00:0030.04.2014 00:00:00abgeschlossencompletedLeibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018)Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018)x0xDannowski, Ralf; Dietrich, Ottfried; Merz, Christoph; Steidl, Jörg; Thomas, Björn; Böttcher, Stevenx200x203x245x279x1079x1189x<div class='ntm_ZAL'>ZAL</div> <a href="http://www.inka-bb.de/">INKA-BB</a><BR />2008 Verbundvorhaben INKA-BB - Innova­tionsnetzwerk Klimaanpassung Berlin-Brandenburg, Teilprojekt 19: Methoden und Instrumentarien für ein nachhaltiges Wassermanagement in kleinen Einzugsgebieten im Klimawandel Joint project INKA BB - Innovation network climate adaptation Berlin-Brandenburg, Sub-project 19: Methods and instruments for sustainable water management of small catchments under climate change Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) Dannowski, Ralf; Dietrich, Ottfried; Merz, Christoph; Steidl, Jörg; Thomas, Björn; Böttcher, Steven Drittmittel Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) completed abgeschlossen <div class="ExternalClass69A4F3CE1BE544B68BFD590F31557B0A"><p><span>Die bisher schon absehbaren Klimatrends mit weiter zurückgehenden Niederschlägen im Sommer und der Zunahme von Extremsituationen lassen eine Häufung klimatisch kritischer Situationen und Entwicklungen, wie längere Trockenzeiten und zunehmende Starkregen- und Hochwasserereignisse erwarten. In vielen kleineren Einzugsgebieten (&lt;500 km²) sind mit den daraus resultierenden Wasserverfügbarkeitsproblemen zunehmende signifikante Wassernutzungskonflikte absehbar. Zugleich führt die zu erwartende Häufung und Zunahme von Starkregenereignissen in urbanen Gebieten (hier speziell im Raum Berlin und Umland) mit Mischkanalisation die Betreiber von Kläranlagen durch diese Stoßbelastungen vor erhebliche Probleme, die gegenwärtig grundsätzlich durch Ableitung der belasteten Abwässer in die Vorfluter gelöst werden. Dies führt zu einer chemischen, biologischen und organischen Beeinträchtigung der Oberflächengewässer. </span></p> <div><span>Diese Probleme werden im Teilprojekt exemplarisch am Beispiel typischer kleiner Einzugsgebiete untersucht – dem Fredersdorfer Mühlenfließ und dessen Nebengewässer (Umland Berlin mit wichtiger Funktion für den urbanen Berliner Raum) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Stöbber-Erpe, dem Greifenhainer Fließ (Spreewaldregion mit Bergbaufolgelandschaft) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Oberland Calau sowie im Einzugsgebiet des Nuthegrabens (südliches Umland Berlins) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Dahme-Notte mit durch die<span>&#160; </span>Einstellung des Rieselfeldbetriebes<span>&#160; </span>stark reduziertem Wasserdargebot. </span></div> <p><span>Die Bewirtschaftung und Unterhaltung der Gewässer kleiner Einzugsgebiete gestaltet sich aufgrund unterschiedlicher, z. T. konträrer Nutzungsanforderungen und Eingriffe in das Gewässersystem häufig als sehr schwierig. Dabei spielen auch auf den Naturschutz und die Naherholung ausgerichtete Interessengruppen eine besondere Rolle, wobei hier ebenfalls teilweise konträre Anforderungen gegeben sind Diese Probleme <span>werden sich mit dem Klimawandel voraussichtlich signifikant verstärken. Ein Beispiel hierfür ist das </span><b>Fredersdorfer Mühlenfließ</b><span> (AE&#160;=&#160;230,4&#160;km²) mit dessen Nebengewässern im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Stöbber-Erpe. Wesentliche Problembereiche sind bereits heute&#58;</span></span></p> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Aufgrund des geringen Abflusses bei Niedrigwasser sowie des zeitweiligen Trockenfallens von Gewässern wird versucht, durch Stauregelung einen bestimmten Wasserstand zu halten und Nebengewässer zu bevorteilen – mit Konsequenzen für andere Nutzungsansprüche bis zum ausbleibenden Abfluss im unterstromigen Berliner Urstromtal. Es gibt Verteilungskonflikte aufgrund zu hoher Entnahmen.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Aufgrund des baulichen Zustands wasserwirtschaftlicher Anlagen sowie divergierender Ziele für den Betrieb der Anlagen ist eine ganzheitliche Wasserbewirtschaftung schwierig.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Die bisher realisierten Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung werden durch den potenziell klimabedingt zunehmenden Wassermangel (in sommerlichen Trockenperioden) konterkariert, der Hochwasserschutz gefährdet.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span>Viele landwirtschaftlich geprägte Kleineinzugsgebiete des pleistozänen Tieflands haben Probleme der Wasserverfügbarkeit, die durch Verbesserungen des Wasserrückhalts im Einzugsgebiet reduziert werden können. Bereits vorhandene und zur kleinräumigen Speicherung geeignete künstliche und natürliche Elemente, wie Tagebaurestlöcher, Altteiche der Fischwirtschaft, Senken und Feuchtgebiete sind oftmals noch nicht in ein Wasserrückhaltesystem zur Stützung des Landschaftswasserhaushalts einbezogen. Ein Beispiel hierfür ist das <b>Greifenhainer Fließ</b> (AE&#160;=&#160;337&#160;km²) im </span><span style="font-family&#58;'book antiqua', serif;">Verbandsgebiet des Wasser- und </span><span>Bodenverbandes Oberland Calau.</span></div> <p style="font-size&#58;8pt;"><span>Um solchen, punktuell heute bereits zu beobachtenden und prognostisch zunehmenden Wasserkonfliktsituationen besser entgegen wirken zu können, sind in den betroffenen Einzugsgebieten nachhaltige, integrierte Wassermanagementsysteme zu entwickeln und umzusetzen, die den z. T. konträren Anforderungen an die verfügbaren Wasserressourcen und Gewässer (nach Menge und Güte) auch bei veränderten Klimabedingungen bestmöglich gerecht werden.&#160;</span></p></div> <div class="ExternalClass0AB13AFCF74641169F4F2F495E6DBEA4"><p>&#160;</p> <div><span lang="EN-GB"><font face="Calibri">Anticipated climate trends characterised by decreasing summer precipitation and sharpening weather events are expected to cause more frequent and severe critical climatic situations and hydrologic extremes, such as prolonged drought and low-flow periods and rising storm and flood events. For many of the smaller catchments (&lt; 500 km²), growing water use conflicts are foreseeable from the resulting problems in water availability. Exemplarily, these problems are examined on the basis of two small stream catchments typical for east Brandenburg – the Fredersdorfer Mühlenfließ (AE = 230.4 km²; vicinity of Berlin with important functions for the peri-urban region) situated in the district of the Stöbber-Erpe water and soil association, and the Greifenhainer Fließ (AE = 337 km²; Spreewald region with post-mining reclaimed landscape) situated in the district of the Oberland Calau water and soil association.</font></span></div> <div><span lang="EN-GB"><font face="Calibri">To cope more efficiently with the already observable situations of water conflicts that will expectedly grow in future, sustainable and integrated water management concepts are to be developed and implemented in the exemplary catchments. These concepts need to meet best the partially contrary requirements for both the available water resources and the waterbodies (in quantity and quality), also under changing climate conditions.</font></span></div> ​ <p>&#160;</p></div> Verbundvorhaben INKA-BB - Innova­tionsnetzwerk Klimaanpassung Berlin-Brandenburg, Teilprojekt 19: Methoden und Instrumentarien für ein nachhaltiges Wassermanagement in kleinen Einzugsgebieten im Klimawandel <div class="ExternalClassAAD30306-F861-4D7C-982B-56E8482A7658"><ul><li>2009 Wasserverfügbarkeit und Gewässerqualität</li></ul></div> <div class="ExternalClass72D4AF08-318A-4368-AD9B-303607930F71"><ul><li>DHI-WASY GmbH</li><li>Wasser- und Bodenverband "Oberland-Calau"</li><li>Wasser- und Bodenverband -Stöbber-Erpe-, Rehfelde</li></ul></div> <div class="ExternalClass0A3442F1-9D90-4AF1-8225-2E1006655D55"><ul><li>BMBF-Verbundprojekte</li></ul></div> <div class="ExternalClass5648AB51-FB97-48CB-980F-FE615FABB407"><ul><li>BMBF klimazwei</li></ul></div> <div class="ExternalClass270D2262-249D-42E8-98FB-1A7DE66F7725"><ul><li>Dr. Mike Ramelow</li><li>Prof. Stefan Kaden</li></ul></div><div class="ExternalClass69A4F3CE1BE544B68BFD590F31557B0A"><p><span>Die bisher schon absehbaren Klimatrends mit weiter zurückgehenden Niederschlägen im Sommer und der Zunahme von Extremsituationen lassen eine Häufung klimatisch kritischer Situationen und Entwicklungen, wie längere Trockenzeiten und zunehmende Starkregen- und Hochwasserereignisse erwarten. In vielen kleineren Einzugsgebieten (&lt;500 km²) sind mit den daraus resultierenden Wasserverfügbarkeitsproblemen zunehmende signifikante Wassernutzungskonflikte absehbar. Zugleich führt die zu erwartende Häufung und Zunahme von Starkregenereignissen in urbanen Gebieten (hier speziell im Raum Berlin und Umland) mit Mischkanalisation die Betreiber von Kläranlagen durch diese Stoßbelastungen vor erhebliche Probleme, die gegenwärtig grundsätzlich durch Ableitung der belasteten Abwässer in die Vorfluter gelöst werden. Dies führt zu einer chemischen, biologischen und organischen Beeinträchtigung der Oberflächengewässer. </span></p> <div><span>Diese Probleme werden im Teilprojekt exemplarisch am Beispiel typischer kleiner Einzugsgebiete untersucht – dem Fredersdorfer Mühlenfließ und dessen Nebengewässer (Umland Berlin mit wichtiger Funktion für den urbanen Berliner Raum) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Stöbber-Erpe, dem Greifenhainer Fließ (Spreewaldregion mit Bergbaufolgelandschaft) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Oberland Calau sowie im Einzugsgebiet des Nuthegrabens (südliches Umland Berlins) im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Dahme-Notte mit durch die<span>&#160; </span>Einstellung des Rieselfeldbetriebes<span>&#160; </span>stark reduziertem Wasserdargebot. </span></div> <p><span>Die Bewirtschaftung und Unterhaltung der Gewässer kleiner Einzugsgebiete gestaltet sich aufgrund unterschiedlicher, z. T. konträrer Nutzungsanforderungen und Eingriffe in das Gewässersystem häufig als sehr schwierig. Dabei spielen auch auf den Naturschutz und die Naherholung ausgerichtete Interessengruppen eine besondere Rolle, wobei hier ebenfalls teilweise konträre Anforderungen gegeben sind Diese Probleme <span>werden sich mit dem Klimawandel voraussichtlich signifikant verstärken. Ein Beispiel hierfür ist das </span><b>Fredersdorfer Mühlenfließ</b><span> (AE&#160;=&#160;230,4&#160;km²) mit dessen Nebengewässern im Verbandsgebiet des Wasser- und Bodenverbandes Stöbber-Erpe. Wesentliche Problembereiche sind bereits heute&#58;</span></span></p> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Aufgrund des geringen Abflusses bei Niedrigwasser sowie des zeitweiligen Trockenfallens von Gewässern wird versucht, durch Stauregelung einen bestimmten Wasserstand zu halten und Nebengewässer zu bevorteilen – mit Konsequenzen für andere Nutzungsansprüche bis zum ausbleibenden Abfluss im unterstromigen Berliner Urstromtal. Es gibt Verteilungskonflikte aufgrund zu hoher Entnahmen.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Aufgrund des baulichen Zustands wasserwirtschaftlicher Anlagen sowie divergierender Ziele für den Betrieb der Anlagen ist eine ganzheitliche Wasserbewirtschaftung schwierig.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span style="font-family&#58;symbol;"><span>·<span style="line-height&#58;normal;font-variant&#58;normal;font-style&#58;normal;font-family&#58;'times new roman';font-weight&#58;normal;">&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160;&#160; </span></span></span><span>Die bisher realisierten Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung werden durch den potenziell klimabedingt zunehmenden Wassermangel (in sommerlichen Trockenperioden) konterkariert, der Hochwasserschutz gefährdet.</span></div> <div style="font-size&#58;8pt;"><span>Viele landwirtschaftlich geprägte Kleineinzugsgebiete des pleistozänen Tieflands haben Probleme der Wasserverfügbarkeit, die durch Verbesserungen des Wasserrückhalts im Einzugsgebiet reduziert werden können. Bereits vorhandene und zur kleinräumigen Speicherung geeignete künstliche und natürliche Elemente, wie Tagebaurestlöcher, Altteiche der Fischwirtschaft, Senken und Feuchtgebiete sind oftmals noch nicht in ein Wasserrückhaltesystem zur Stützung des Landschaftswasserhaushalts einbezogen. Ein Beispiel hierfür ist das <b>Greifenhainer Fließ</b> (AE&#160;=&#160;337&#160;km²) im </span><span style="font-family&#58;'book antiqua', serif;">Verbandsgebiet des Wasser- und </span><span>Bodenverbandes Oberland Calau.</span></div> <p style="font-size&#58;8pt;"><span>Um solchen, punktuell heute bereits zu beobachtenden und prognostisch zunehmenden Wasserkonfliktsituationen besser entgegen wirken zu können, sind in den betroffenen Einzugsgebieten nachhaltige, integrierte Wassermanagementsysteme zu entwickeln und umzusetzen, die den z. T. konträren Anforderungen an die verfügbaren Wasserressourcen und Gewässer (nach Menge und Güte) auch bei veränderten Klimabedingungen bestmöglich gerecht werden.&#160;</span></p></div><div class="ExternalClass0AB13AFCF74641169F4F2F495E6DBEA4"><p>&#160;</p> <div><span lang="EN-GB"><font face="Calibri">Anticipated climate trends characterised by decreasing summer precipitation and sharpening weather events are expected to cause more frequent and severe critical climatic situations and hydrologic extremes, such as prolonged drought and low-flow periods and rising storm and flood events. For many of the smaller catchments (&lt; 500 km²), growing water use conflicts are foreseeable from the resulting problems in water availability. Exemplarily, these problems are examined on the basis of two small stream catchments typical for east Brandenburg – the Fredersdorfer Mühlenfließ (AE = 230.4 km²; vicinity of Berlin with important functions for the peri-urban region) situated in the district of the Stöbber-Erpe water and soil association, and the Greifenhainer Fließ (AE = 337 km²; Spreewald region with post-mining reclaimed landscape) situated in the district of the Oberland Calau water and soil association.</font></span></div> <div><span lang="EN-GB"><font face="Calibri">To cope more efficiently with the already observable situations of water conflicts that will expectedly grow in future, sustainable and integrated water management concepts are to be developed and implemented in the exemplary catchments. These concepts need to meet best the partially contrary requirements for both the available water resources and the waterbodies (in quantity and quality), also under changing climate conditions.</font></span></div> ​ <p>&#160;</p></div><div class="ExternalClassFE73C875-E5ED-401D-82F1-007B29FB28F5"><ul><li>Inst. für Landschaftswasserhaushalt</li></ul></div><div class="ExternalClass94143C25-3EAA-4998-9B81-D59D00CC5561"><ul><li>Inst. of Landscape Hydrology</li></ul></div><div class="ExternalClass7546AEB1-526B-4B03-BC6A-1B800AA71E38">Steven Böttcher; Dr. Ralf Dannowski; Dr. Ottfried Dietrich; apl. Prof. Dr. Christoph Merz; Dr. Jörg Steidl; Dr. Björn Thomas</div>Merz, Christoph;Steidl, Jörg<div class="ExternalClassE04D7FBC-FB5D-4CA2-9993-54AD71FAC535">apl. Prof. Dr. Christoph Merz; Dr. Jörg Steidl</a></div><div class="ExternalClassAAD30306-F861-4D7C-982B-56E8482A7658"><ul><li>2009 Wasserverfügbarkeit und Gewässerqualität</li></ul></div><div class="ExternalClass6C0BE087-0EF7-48C7-8EA9-C732A0308237"><ul><li>2009 Water availability and quality of water bodies</li></ul></div>x60x<div class="ExternalClass72D4AF08-318A-4368-AD9B-303607930F71"><ul><li>DHI-WASY GmbH</li><li>Wasser- und Bodenverband "Oberland-Calau"</li><li>Wasser- und Bodenverband -Stöbber-Erpe-, Rehfelde</li></ul></div>x674x1705x75x<div class="ExternalClass0A3442F1-9D90-4AF1-8225-2E1006655D55"><ul><li>BMBF-Verbundprojekte</li></ul></div> BMBF klimazwei<div class="ExternalClass5648AB51-FB97-48CB-980F-FE615FABB407"><ul><li>BMBF klimazwei</li></ul></div><div class="ExternalClass270D2262-249D-42E8-98FB-1A7DE66F7725"><ul><li>Dr. Mike Ramelow</li><li>Prof. Stefan Kaden</li></ul></div>33   
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