10.05.2021
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Mit dem Schlagwort der Digitalisierung wird eine Vielzahl von positiven wie negativen raumbezogenen Veränderungen für ländliche Räume assoziiert.
Derzeit stehen die technologischen Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Produktion im Mittelpunkt. Zugleich weisen Aufgaben wie die Förderung von Biodiversität, die Gestaltung der Daseinsvorsorge oder auch Peripherisierungsprozesse (abgehängt sein) auf ganz andere Handlungsfelder hin.
Mit seinem Vortrag Mehr als Drohnen, Sensoren und Roboter: Digitalisierung als Teil der „Agrarsysteme der Zukunft“ führte apl. Prof. Dr.-Ing. Thomas Weith bei der Frühjahrstagung der Agrarsozialen Gesellschaft am 5. Mai neue Ansätze für eine smarte ländlicher Räume aus. Sie bilden zugleich eine Diskussionsgrundlage für die wissenschaftliche Begleitung des Programms „Agrarsysteme der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die vom ZALF realisiert wird.