31.01.2023

Am Freitag, den 21. Januar 2023 führte die Welthungerhilfe in Kooperation mit dem ZALF und der Humboldt-Universität zu Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema „Indigenes Wissen mit Transformationsprozessen nachhaltiger Ernährungssysteme verknüpfen - Konzepte und Beispiele“ im Rahmen des GFFA in Berlin durch. Die Veranstaltung mit 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde von Dr. Katharina Löhr moderiert.
Die Keynote hielt Prof. Joachim von Braun (ZEF), gefolgt von Kurzvorträgen von Tania Eulalia Martinez-Cruz (Universität Brüssel), Dr. Celine Termote (Alliance Bioversity International-CIAT), Collela Madjebi (Global Security Disaster Management Madagaskar), Dr. med. Fatimata Koné (Welthungerhilfe).
Die Diskussionsrunde unterstrich die Notwendigkeit, indigenes Wissen für eine erfolgreiche Transformation der Lebensmittelsysteme einzubeziehen. Darüber hinaus stellten die Podiumsteilnehmenden Forschungsbeispiele und -ergebnisse vor, bei denen indigenes und wissenschaftliches Wissen erfolgreich kombiniert wurden. Abschließend resümierte Asia Hanano (Welthungerhilfe) die wichtigsten Ergebnisse des Panels und Zielforderungen an die Politik.
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GFFA 2023 Fachpodium mit (von links) Prof. J. von Braun, Tania E. Martinez-Cruz (Global Hub on Indigenous Peoples‘ Food Systems), Dr. Celine Termote (Alliance Bioversity International-CIAT, Kenia), Collela Madjebi (Global Security Disaster Management Madagaskar), Dr. Fatimata Koné (Welthungerhilfe, Mali) und Dr. Katharina Löhr (ZALF) | Quelle: © BMEL/Photothek.