18.06.2019
Johannes Hafner der AG „Sustainable Land Use in Developing Countries“ (ZALF) präsentierte die Ergebnisse integrierter Agroforstsysteme im semi-ariden Tansania auf dem World Congress on Agroforestry 2019 in Montpellier.
Innovative holzbasierte Kochsysteme und integrierte Agroforstsysteme haben das Potential, die holzbasierte Energieabhängigkeit von Kleinbauern in Tansania zu reduzieren. Auf dem vierten World Congress on Agroforestry vom 19.-22. Mai in Montpellier vertrat der Doktorand Johannes Hafner die Arbeitsgruppe SusLAND zum Thema nachhaltige Bioenergiesysteme für Kleinbauern im semi-ariden Tansania. In Zusammenarbeit mit dem ZALF-Fellow Dr. Anthony Kimaro, Landesdirektor von ICRAF Tansania, präsentierte Herr Hafner Ergebnisse zur Herstellung von Bioenergieautarkie unter begrenztem Flächenangebot auf Farmebene. Dabei beleuchtete er nachfrage- und angebotsseitige Lösungsansätze.
Der World Congress on Agroforestry ist eine zentrale internationale Plattform zum Wissensaustausch für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Forschungsgebiet Agroforst. Die Konferenz wird von zentralen internationalen Stakeholdern wie unter anderem dem CGIAR, ICRAF und CIFOR unterstützt.
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Vierter World Congress on Agroforestry 2019 in Montpellier, Frankreich: Quelle: © Johannes Hafner / ZALF.