22.02.2019
Das Ernährungssicherungsprojekt Vegi-Leg, welches in Tansania (TS) und Mosambik (MS) durchgeführt wird, hat einen hervorragenden Start erlebt:
Vom 04. bis zum 06. Februar 2019 trafen sich Projektbeteiligte vor allem der Universität Lurio (MS), der Universität Hohenheim wie auch der Sokoine Universität für Landwirtschaft (TS) in Morogoro, Tansania. Ziel des vom BMEL finanzierten Projektes ist es, die Verarbeitung von afrikanischem Blattgemüse sowie der Straucherbse zu optimieren, um Verarbeitungsverluste an Mikronährstoffen weitestgehend zu vermeiden. Die Teilnehmenden diskutierten produktiv über Zeitpunkt und Inhalt des Fragebogens, definierten aber auch für sich als Team Erfolgsfaktoren und erwarteten Output. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird in vier Dörfern durchgeführt (2 in MS, 2 in TS) und die gewonnenen Daten werden insgesamt vier Doktoranden erlauben, ihre Dissertationen zu vollenden.
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Gruppenphoto des Projektteams | Quelle: © Vegi-Leg Projekt