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idTitel_deuTitel_engProjekt_StartProjekt_EndeProjektstatusProjektstatus_enZALF_InstituteZALF_Institute_enIdxiZALF_PersonenIdxpLabelDetailsHomepageStartjahrSuchfeldZielsetzung_deuZielsetzung_engZALF_Institute_htmlZALF_Istitute_ENG_htmlZALF_Personen_htmlProjektleiterProjekt_Leiter_htmlProgrammbereich_htmlProgrammbereich_eng_htmlIdx_ProgrambereichProjektpartner_htmlIdx_ProjektpartnerFoerderer_htmlSchlagworteProjekttraegerProjekttraeger_htmlProjektmitarbeiter_extern_htmlProjektstatus_SortProjektstatus_en_SortAnlagenBereiche_ZALF_deBereiche_ZALF_en
2576SAFER - Stärkung der Multifunktionalität der Agrarlandschaft durch Ausweitung des agrarökologischen Landbaus in EuropaSAFER - Strengthening Agricultural landscape multiFunctionality through expansion of agroecological farming in EuRope01/11/2025 00:00:0031/10/2028 00:00:00laufendcurrentProgrammbereich 2 „Landnutzung und Governance“Research Area 2 „Land Use and Governance“x4x24xPfeffer, Holger; Matzdorf, Bettina; Vorlaufer, Tobias; Jürgens, Mieke Katharinax257x452x3148x3183x<div class='ntm_PB2'>PB2</div> <a href="https://www.agroecologypartnership.eu/safer">SAFER</a><BR />2025 SAFER - Stärkung der Multifunktionalität der Agrarlandschaft durch Ausweitung des agrarökologischen Landbaus in Europa SAFER - Strengthening Agricultural landscape multiFunctionality through expansion of agroecological farming in EuRope Programmbereich 2 „Landnutzung und Governance“ Pfeffer, Holger; Matzdorf, Bettina; Vorlaufer, Tobias; Jürgens, Mieke Katharina Drittmittel Research Area 2 „Land Use and Governance“ current laufend <div class="ExternalClass21E1B5BCEC3A4E3197A451E240E48ACB">Die Neugestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme zur Bewältigung der aktuellen ökologischen und sozioökonomischen Herausforderungen ist ein wichtiges Thema in Europa. Die Agrarökologie bietet eine einzigartige Möglichkeit, die landwirtschaftliche Produktion mit dem menschlichen Wohlergehen in Einklang zu bringen, da sie ökologische Funktionen nutzt, um gesellschaftliche Herausforderungen zu begegnen. Trotz ihrer ökologischen Vorteile hat die Agrarökologie in Europa Schwierigkeiten, sich durchzusetzen, was auf ein begrenztes Verständnis ihrer multidisziplinären Auswirkungen zurückzuführen ist. Ein zentrales Problem besteht darin, dass es keine einheitlichen agrarökologischen Maßnahmen gibt, sondern eine Vielzahl von Lösungen, die an die lokalen sozioökologischen Kontexte angepasst werden müssen. Die Bewältigung dieser Herausforderung erfordert jedoch einen Paradigmenwechsel hin zu einer gemeinsamen Gestaltung von Forschung und Innovation in der Agrarökologie.<br>Das SAFER-Projekt adressiert diese Herausforderungen durch den Aufbau eines Netzwerks von sechs europäischen Living Labs. SAFER verfolgt drei Ziele&#58; (i) Entwicklung innovativer, lokal angepasster agrarökologischer Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Endnutzern; (ii) die quantitative Bewertung der Auswirkungen dieser Maßnahmen auf sozio-ökologische Systeme und der Synergien zwischen verschiedenen (Umwelt-)Gütern; (iii) Test von Landschaftsmanagementstrategien zur Untersuchung unterschiedlicher Transformationsszenarien.<br>Das Projekt stützt sich auf ein multidisziplinäres Konsortium mit umfangreicher Erfahrung in der Bewertung von Agrarökosystemen. Es soll wichtige Erkenntnisse für lokale Akteure und Entscheidungsträger liefern und die Verbreitung agrarökologischer Methoden in Europa fördern. Durch die enge Einbindung lokaler Akteure und eine multiskalare Kommunikationsstrategie wird eine breite Einführung der Agrarökologie unterstützt.<br>Das ZALF wird im Rahmen von SAFER auf bereits bestehende Aktivitäten eines regionalen Living Labs in Brandenburg aufbauen und dieses für das Co-Entwickeln und Testen von agrarökologischen Maßnahmen nutzbar machen. Dabei werden empirische Erkenntnisse zu den Ansichten von Landwirten und anderen Stakeholdern bezüglich Living Labs und notwendiger Co-Design Prozesse gewonnen. Die Ergebnisse fließen in die Entwicklung eines gemeinsamen Rahmens für agroökologische Living Labs in Europa ein.</div> <div class="ExternalClass74B30A5B3788420294E955310B93432B">Redesigning agri-food systems to meet ongoing environmental and socioeconomic challenges is a major issue in Europe. Agroecology offers a unique opportunity to reconcile agricultural production with human well-being as it proposes to harness ecological functions to address societal challenges in a systemic way. Despite its ecological advantages, agroecology is struggling to expand in Europe, which can be attributed to a limited understanding of its cross-disciplinary upscaling implications. A key problem is that there are no uniform agroecological measures, but rather a multitude of solutions that must be adapted to local socio-ecological contexts. However, addressing such challenge implies a paradigm shift towards co-design in research and innovation in agroecology.<br>The SAFER project addresses these challenges by establishing a network of six European living labs. SAFER has three objectives&#58; (i) to develop innovative, locally adapted agroecological measures in collaboration with end users; (ii) to quantitatively assess the impact of these measures on socio-ecological systems and the synergies between different (environmental) goods; (iii) testing landscape management strategies to investigate different transformation scenarios.<br>The project is based on a multidisciplinary consortium with extensive experience in the assessment of agroecosystems. It aims to provide important insights for local actors and decision-makers and to promote the dissemination of agroecological practices in Europe. Close involvement of local actors and a multiscale communication strategy will support the upscaling of agroecology.<br>​Within the framework of SAFER, ZALF will build on existing activities of a regional living lab in Brandenburg and harness it for co-designing and testing agroecological measures. In the process, empirical research will be conducted on the views of farmers and other stakeholders regarding living labs and associated co-design processes. The results will be incorporated into the development of a common framework for agroecological living labs in Europe.</div> SAFER <div class="ExternalClass93C771DD-2F6D-4194-8992-AFCEF4DFE439"></div> <div class="ExternalClass5CFBD1F1-5C6F-4911-B95C-C381EEED3315"><ul><li>Agriculture and Food Development Authority (Teagasc), Irland</li><li>Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)</li><li>HUN-REN Centre for Ecological Research, Ungarn</li><li>Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)</li><li>Lund University (LU), Schweden</li><li>National Research Institute for Agriculture, Food and Environment (INRAE), Frankreich</li><li>University College Dublin (UCD), Irland</li><li>University of Bergen (UiB), Norwegen</li><li>University of Padova (UNIPD), Italien</li><li>University of Verona (UNIVR), Italien</li></ul></div> <div class="ExternalClass1FBC4FCD-0E9F-4153-B4F0-1D5C7D094422"><ul><li>Agroecology Partnership, 1. Call</li></ul></div> <div class="ExternalClassFEF9C52E-FB7C-4ED6-AF75-020C7EF6911E"><ul><li>Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung</li></ul></div> <div class="ExternalClass196A1AEA-4423-45FB-A803-E10404FA459D"><ul><li>Batáry, Péter, Dr.</li><li>Birkhofer, Klaus, Prof.</li><li>Dainese, Matteo, Prof.</li><li>Kavanagh, Saorla, Dr.</li><li>Manning, Peter, Prof.</li><li>Marini, Lorenzo, Prof.</li><li>Peter, Sophie, Dr.</li><li>Sidemo-Holm, William, Dr.</li><li>Stanley, Dara, Prof.</li></ul></div><div class="ExternalClass21E1B5BCEC3A4E3197A451E240E48ACB">Die Neugestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme zur Bewältigung der aktuellen ökologischen und sozioökonomischen Herausforderungen ist ein wichtiges Thema in Europa. Die Agrarökologie bietet eine einzigartige Möglichkeit, die landwirtschaftliche Produktion mit dem menschlichen Wohlergehen in Einklang zu bringen, da sie ökologische Funktionen nutzt, um gesellschaftliche Herausforderungen zu begegnen. Trotz ihrer ökologischen Vorteile hat die Agrarökologie in Europa Schwierigkeiten, sich durchzusetzen, was auf ein begrenztes Verständnis ihrer multidisziplinären Auswirkungen zurückzuführen ist. Ein zentrales Problem besteht darin, dass es keine einheitlichen agrarökologischen Maßnahmen gibt, sondern eine Vielzahl von Lösungen, die an die lokalen sozioökologischen Kontexte angepasst werden müssen. Die Bewältigung dieser Herausforderung erfordert jedoch einen Paradigmenwechsel hin zu einer gemeinsamen Gestaltung von Forschung und Innovation in der Agrarökologie.<br>Das SAFER-Projekt adressiert diese Herausforderungen durch den Aufbau eines Netzwerks von sechs europäischen Living Labs. SAFER verfolgt drei Ziele&#58; (i) Entwicklung innovativer, lokal angepasster agrarökologischer Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Endnutzern; (ii) die quantitative Bewertung der Auswirkungen dieser Maßnahmen auf sozio-ökologische Systeme und der Synergien zwischen verschiedenen (Umwelt-)Gütern; (iii) Test von Landschaftsmanagementstrategien zur Untersuchung unterschiedlicher Transformationsszenarien.<br>Das Projekt stützt sich auf ein multidisziplinäres Konsortium mit umfangreicher Erfahrung in der Bewertung von Agrarökosystemen. Es soll wichtige Erkenntnisse für lokale Akteure und Entscheidungsträger liefern und die Verbreitung agrarökologischer Methoden in Europa fördern. Durch die enge Einbindung lokaler Akteure und eine multiskalare Kommunikationsstrategie wird eine breite Einführung der Agrarökologie unterstützt.<br>Das ZALF wird im Rahmen von SAFER auf bereits bestehende Aktivitäten eines regionalen Living Labs in Brandenburg aufbauen und dieses für das Co-Entwickeln und Testen von agrarökologischen Maßnahmen nutzbar machen. Dabei werden empirische Erkenntnisse zu den Ansichten von Landwirten und anderen Stakeholdern bezüglich Living Labs und notwendiger Co-Design Prozesse gewonnen. Die Ergebnisse fließen in die Entwicklung eines gemeinsamen Rahmens für agroökologische Living Labs in Europa ein.</div><div class="ExternalClass74B30A5B3788420294E955310B93432B">Redesigning agri-food systems to meet ongoing environmental and socioeconomic challenges is a major issue in Europe. Agroecology offers a unique opportunity to reconcile agricultural production with human well-being as it proposes to harness ecological functions to address societal challenges in a systemic way. Despite its ecological advantages, agroecology is struggling to expand in Europe, which can be attributed to a limited understanding of its cross-disciplinary upscaling implications. A key problem is that there are no uniform agroecological measures, but rather a multitude of solutions that must be adapted to local socio-ecological contexts. However, addressing such challenge implies a paradigm shift towards co-design in research and innovation in agroecology.<br>The SAFER project addresses these challenges by establishing a network of six European living labs. SAFER has three objectives&#58; (i) to develop innovative, locally adapted agroecological measures in collaboration with end users; (ii) to quantitatively assess the impact of these measures on socio-ecological systems and the synergies between different (environmental) goods; (iii) testing landscape management strategies to investigate different transformation scenarios.<br>The project is based on a multidisciplinary consortium with extensive experience in the assessment of agroecosystems. It aims to provide important insights for local actors and decision-makers and to promote the dissemination of agroecological practices in Europe. Close involvement of local actors and a multiscale communication strategy will support the upscaling of agroecology.<br>​Within the framework of SAFER, ZALF will build on existing activities of a regional living lab in Brandenburg and harness it for co-designing and testing agroecological measures. In the process, empirical research will be conducted on the views of farmers and other stakeholders regarding living labs and associated co-design processes. The results will be incorporated into the development of a common framework for agroecological living labs in Europe.</div>  <div class="ExternalClass1C345B83-BE7A-4FA4-98F0-C635A28B5678">Mieke Katharina Jürgens; Prof. Dr. Bettina Matzdorf; Holger Pfeffer; Dr. Tobias Vorlaufer</div>Vorlaufer, Tobias<div class="ExternalClass8829A52C-6816-4044-A1D0-04F9FDC962FB">Dr. Tobias Vorlaufer</a></div>   <div class="ExternalClass5CFBD1F1-5C6F-4911-B95C-C381EEED3315"><ul><li>Agriculture and Food Development Authority (Teagasc), Irland</li><li>Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)</li><li>HUN-REN Centre for Ecological Research, Ungarn</li><li>Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)</li><li>Lund University (LU), Schweden</li><li>National Research Institute for Agriculture, Food and Environment (INRAE), Frankreich</li><li>University College Dublin (UCD), Irland</li><li>University of Bergen (UiB), Norwegen</li><li>University of Padova (UNIPD), Italien</li><li>University of Verona (UNIVR), Italien</li></ul></div>x4423x4372x4649x4651x4653x4411x4463x4650x4652x4647x<div class="ExternalClass1FBC4FCD-0E9F-4153-B4F0-1D5C7D094422"><ul><li>Agroecology Partnership, 1. Call</li></ul></div> Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung<div class="ExternalClassFEF9C52E-FB7C-4ED6-AF75-020C7EF6911E"><ul><li>Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung</li></ul></div><div class="ExternalClass196A1AEA-4423-45FB-A803-E10404FA459D"><ul><li>Batáry, Péter, Dr.</li><li>Birkhofer, Klaus, Prof.</li><li>Dainese, Matteo, Prof.</li><li>Kavanagh, Saorla, Dr.</li><li>Manning, Peter, Prof.</li><li>Marini, Lorenzo, Prof.</li><li>Peter, Sophie, Dr.</li><li>Sidemo-Holm, William, Dr.</li><li>Stanley, Dara, Prof.</li></ul></div>22 <div class="ExternalClass683231FA-0583-48C3-AB26-A353FE58E19E"><ul><li>Governance von Ökosystemleistungen</li></ul></div><div class="ExternalClass2283849A-8147-4A5A-A02D-38CEBC9661C2"><ul><li>Governance of Ecosystem Services</li></ul></div>
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