1949 | Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pestiziden – Konzeption eines repräsentativen Monitorings zur Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft (Teilvorhaben 2) | Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pestiziden – Konzeption eines repräsentativen Monitorings zur Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft (Teilvorhaben 2) | 01/09/2016 00:00:00 | 30/11/2017 00:00:00 | abgeschlossen | completed | Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) | Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) | x0x | Maaßen, Sebastian; Lischeid, Gunnar | x485x940x | <div class='ntm_ZAL'>ZAL</div> | | | 2016 | Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pestiziden – Konzeption eines repräsentativen Monitorings zur Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft (Teilvorhaben 2) Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) Maaßen, Sebastian; Lischeid, Gunnar Drittmittel Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) completed abgeschlossen <div class="ExternalClassAD8CC98E8935489B8BE1394346DE8292"><p style="text-align:justify;">Mit dem Vorhaben sollen die Grundlagen für eine Konsolidierung bzw. Verbesserung der Datenlage zum Belastungszustand der Kleingewässer der Agrarlandschaft geschaffen werden. Hierzu ist eine Methodik zum chemischen Monitoring und biologischen Monitoring von Pflanzenschutzmittelrückständen in Kleingewässern zu erarbeiten. Auf der Grundlage der im ersten Teilvorhaben gewonnenen Erkenntnisse werden konkrete Arbeitsschritte zur Ausgestaltung des zweiten Teilvorhabens „Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pestiziden – Konzeption eines repräsentativen Monitorings zur Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft" formuliert. Dabei werden insbesondere als Ergebnisse des ersten Teilvorhabens die Auswertungen der Eignungsprüfung der erfassten Monitoringdaten, die Erkenntnisse über den derzeit darstellbaren Belastungszustand der Kleingewässer, sowie die dargelegten Eckpunkte für ein Monitoringkonzept berücksichtigt. Im zweiten Teilvorhaben wird ein Rahmenkonzept für ein repräsentatives Monitoring gemeinsam mit den Bundesländern erarbeitet und in den LAWA-Gremien weiter abgestimmt werden.</p></div> BFG Pestizide <div class="ExternalClass5F7C6E1C-CA61-4C04-A9EA-454FFDC3B970"><ul><li>2017 Landnutzung und Wirkungen</li></ul></div> <div class="ExternalClass7FCDAC2E-7485-403D-9938-CC8B9D6A529A"><ul><li>BfG - Bundesanstalt für Gewässerkunde</li><li>Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung</li><li>Universität Koblenz-Landau</li></ul></div> <div class="ExternalClassD233DD5A-CD4B-4CA0-AE57-15FE024A9FA3"></div> <div class="ExternalClass9D9DCE61-A9E2-458F-9A90-B6DC7C51082B"></div> <div class="ExternalClassC2BE608E-2CB6-4A1C-BF77-B5CDC1D2AE22"></div> | <div class="ExternalClassAD8CC98E8935489B8BE1394346DE8292"><p style="text-align:justify;">Mit dem Vorhaben sollen die Grundlagen für eine Konsolidierung bzw. Verbesserung der Datenlage zum Belastungszustand der Kleingewässer der Agrarlandschaft geschaffen werden. Hierzu ist eine Methodik zum chemischen Monitoring und biologischen Monitoring von Pflanzenschutzmittelrückständen in Kleingewässern zu erarbeiten. Auf der Grundlage der im ersten Teilvorhaben gewonnenen Erkenntnisse werden konkrete Arbeitsschritte zur Ausgestaltung des zweiten Teilvorhabens „Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pestiziden – Konzeption eines repräsentativen Monitorings zur Belastung von Kleingewässern in der Agrarlandschaft" formuliert. Dabei werden insbesondere als Ergebnisse des ersten Teilvorhabens die Auswertungen der Eignungsprüfung der erfassten Monitoringdaten, die Erkenntnisse über den derzeit darstellbaren Belastungszustand der Kleingewässer, sowie die dargelegten Eckpunkte für ein Monitoringkonzept berücksichtigt. Im zweiten Teilvorhaben wird ein Rahmenkonzept für ein repräsentatives Monitoring gemeinsam mit den Bundesländern erarbeitet und in den LAWA-Gremien weiter abgestimmt werden.</p></div> | | <div class="ExternalClassAB985409-DAF5-43C5-A1C5-E88446607F3E"><ul><li>Inst. für Landschaftswasserhaushalt</li></ul></div> | <div class="ExternalClassE85A46BC-7109-49EF-8C64-5FA103D66A74"><ul><li>Inst. of Landscape Hydrology</li></ul></div> | <div class="ExternalClass61BC3CD5-31EC-40D7-8DEE-20989C1343A0">Prof. Dr. Gunnar Lischeid; Dr. Sebastian Maaßen</div> | Lischeid, Gunnar | <div class="ExternalClass17E047ED-AA9B-427D-A3FE-7DCBACD12D58">Prof. Dr. Gunnar Lischeid</a></div> | <div class="ExternalClass5F7C6E1C-CA61-4C04-A9EA-454FFDC3B970"><ul><li>2017 Landnutzung und Wirkungen</li></ul></div> | <div class="ExternalClass431847EE-A786-409F-ACE9-A918E94FCAFC"><ul><li>2017 Land Use and Impacts</li></ul></div> | x263x | <div class="ExternalClass7FCDAC2E-7485-403D-9938-CC8B9D6A529A"><ul><li>BfG - Bundesanstalt für Gewässerkunde</li><li>Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung</li><li>Universität Koblenz-Landau</li></ul></div> | x2282x1725x1334x | | | | | | 3 | 3 | | | |