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2579AlterCultivaS - Alternative Produktionssysteme zur Unterstützung entwaldungsfreier Lieferketten und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im kolumbianischen Amazonasgebiet und darüber hinausAlterCultivaS - Alternative production systems to support deforestation-free supply chains and biodiversity conservation in the Colombian Amazon and beyond01/11/2025 00:00:0031/10/2028 00:00:00laufendcurrentProgrammbereich 3 „Agrarlandschaftssysteme“Research Area 3 „Agricultural Landscape Systems“x5x89xSchröter, Barbara; Sánchez Garciá, Paula Andreax1390x2914x<div class='ntm_PB3'>PB3</div>  2025 AlterCultivaS - Alternative Produktionssysteme zur Unterstützung entwaldungsfreier Lieferketten und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im kolumbianischen Amazonasgebiet und darüber hinaus AlterCultivaS - Alternative production systems to support deforestation-free supply chains and biodiversity conservation in the Colombian Amazon and beyond Programmbereich 3 „Agrarlandschaftssysteme“ Schröter, Barbara; Sánchez Garciá, Paula Andrea Drittmittel Research Area 3 „Agricultural Landscape Systems“ current laufend <div class="ExternalClass5C7312024F5C4C7E958B75224B130159">Das Gesamtziel des Projekts besteht darin, 1) eine gemeinsame und transdisziplinäre sozio-ökologische Forschungsgruppe einzurichten, um 2) zusammen mit ausgewählten lokalen Gemeinschaften in Kolumbien eine Reihe von Living Labs für die Erhaltung wichtiger sozial-ökologischer Systeme einzurichten und gemeinsam innovative Lösungen für alternative Produktionssysteme zu entwickeln, um die Abholzung und den Verlust der biologischen Vielfalt zu verringern. Zu diesem Zweck werden die Fakultät für Umwelt- und Ländliche Studien der Pontificia Universidad Javeriana (PUJ-FEAR) in Bogotá, Kolumbien, das Amazonas-Forschungsinstitut (SINCHI) in Kolumbien und das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg, Deutschland, eine nachhaltige und dauerhafte, institutionalisierte Zusammenarbeit aufbauen.<br>Die gemeinsame transdisziplinäre Forschungsgruppe wird sich auf &quot;Alternative Produktionssysteme zur Unterstützung entwaldungsfreier Lieferketten und zur Erhaltung der Biodiversität im kolumbianischen Amazonasgebiet und darüber hinaus&quot; konzentrieren. Für den Aufbau der Forschungsgruppe werden wir WissenschaftlerInnen zusammenbringen, die Erfahrung mit dem Thema der Transformation sozial-ökologischer Systeme (SES) haben. Wir werden mit einem kleinen interdisziplinären Kernteam von Forschern mit ökologischem (PUJ-FEAR), technischem (SINCHI) und sozialwissenschaftlichem Hintergrund (ZALF) beginnen, das i) sozio-ökologische Grundlagenforschung betreibt, um Wissen für die Einrichtung des ersten Living Lab in Putumayo zu sammeln; ii) die Nachhaltigkeit der Forschungsgruppe und des Living Lab durch kontinuierliche und gezielte Einwerbung von Drittmitteln und Investitionen in lokale Start-ups für alternative Produktionssysteme gewährleistet, iii) die Sichtbarkeit der Forschungsgruppe mit einem eigenen Büro an der Universität Javeriana, einer Website und einem Forschungszentrum im kolumbianischen Amazonasgebiet zu garantiert und iv) die Exzellenz der Forschung durch den kontinuierlichen Ausbau der Gruppe und die Entwicklung eines breiteren Forschungsnetzwerks sicherstellt.<br>Living Labs &quot;sind offene Innovationsökosysteme in realen Umgebungen, die iterative Feedbackprozesse während des gesamten Lebenszyklus einer Innovation nutzen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.&quot; (<a href="https&#58;//enoll.org/" target="_blank" title="zur Website&#58; The European Network of Living Labs (ENoLL)">https&#58;//enoll.org​</a>). Living-Lab-Forschung verfolgt den doppelten Anspruch, einerseits Wissen zur Lösung realer Probleme zu entwickeln und andererseits einen wissenschaftlichen Mehrwert zu schaffen (Bergmann et al. 2021). Das erste Living Lab in dieser gemeinsamen Struktur wird eine Reihe von Pilotprojekten zu alternativen agroforstlichen Anbausystemen im Departement Putumayo sein, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für das Amazonasgebiet versprechen. Da die Pilotprojekte transformativ und transdisziplinär sein sollen, wird die Forschungsgruppe eng mit PraktikerInnen, der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, die vom Verlust der ökologischen Integrität in äußerst wertvollen und gefährdeten Regionen wie dem Amazonasgebiet betroffen sind, um die gemeinsame Schaffung von handlungsorientiertem Wissen zur Lösung wichtiger Nachhaltigkeitsfragen zu gewährleisten. Das Living Lab wird in drei Schritten aufgebaut (Almi-rall et al. 2012)&#58; 1) Gruppenauswahl&#58; Es werden relevante und geeignete Nutzergruppen rekrutiert, die nicht nur Ideen einbringen, sondern auch bei der späteren Vermarktung unterstützen. 2) Aufbau einer Innovationsarena&#58; Die Nutzer werden Lösungen mitgestalten, deren Funktionalität in realen Umgebungen kontinuierlich genutzt und öffentlich gemacht wird, um frühzeitig Feedback zu erhalten, aber auch um frühzeitig Interesse an den Lösungen zu wecken. 3) Kontextentwicklung&#58; Es werden geeignete Geschäftsmodelle entwickelt, um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse des Pilotprojekts zu gewährleisten. Während die Forschungsgruppe das Putumayo Lab einrichtet, werden neue Partner hinzukommen. Deutsche oder kolumbianische kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs), die entlang der Lieferketten agieren, können das Living Lab z.B. mit Produktionstechnologie unterstützen und kurze Wertschöpfungsketten zwischen Kolumbien und Deutschland aufbauen. Unser langfristiges Ziel ist es, dass im Rahmen der institutionellen Konsolidierung dieser Partnerstrukturen die ursprünglichen Erfahrungen mit dem Putumayo Lab in andere Living Labs übertragen werden, die in verschiedenen ökologisch wertvollen Regionen Kolumbiens eingerichtet werden, um sozial-ökologische Resilienz auf lokaler, regionaler und globaler Ebene zu fördern. Dadurch wird exzellente Forschung etabliert, die neue Fragen für grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung aufwirft und gleichzeitig transformative Forschung mit dem Schwerpunkt auf Gleichberechtigung und Umweltgerechtigkeit fördert.</div> <div class="ExternalClass9277E61AE41146C79CCA9D0B9AA6FCD8">The overall objective of the project is to 1) establish a joint and transdisciplinary socio-ecological research group in order to 2) set up a series of living labs for the conservation of important socio-ecological systems in collaboration with selected local communities in Colombia and jointly develop innovative solutions for alternative production systems to reduce deforestation and biodiversity loss. To this end, the Faculty of Environmental and Rural Studies at Pontificia Universidad Javeriana (PUJ-FEAR) in Bogotá, Colombia, the Amazon Research Institute (SINCHI) in Colombia and the Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) in Müncheberg, Germany, are establishing a sustainable and permanent institutionalised collaboration.The joint transdisciplinary research group will focus on ‘Alternative production systems to support deforestation-free supply chains and preserve biodiversity in the Colombian Amazon and beyond’. To establish the research group, we will bring together scientists who have experience with the topic of transforming socio-ecological systems (SES). We will start with a small interdisciplinary core team of researchers with backgrounds in ecology (PUJ-FEAR), engineering (SINCHI) and social sciences (ZALF) who will i) conduct basic socio-ecological research to gather knowledge for the establishment of the first Living Lab in Putumayo; ii) ensure the sustainability of the research group and the Living Lab through continuous and targeted fundraising and investment in local start-ups for alternative production systems; iii) guarantees the visibility of the research group with its own office at Javeriana University, a website and a research centre in the Colombian Amazon region; and iv) ensures the excellence of the research through the continuous expansion of the group and the development of a broader research network.Living Labs ‘are open innovation ecosystems in real-world environments that use iterative feedback processes throughout the entire life cycle of an innovation to achieve a sustainable impact’ (<a href="http&#58;//www.enoll.org/" title="Website&#58; The European Network of Living Labs (ENoLL)">http&#58;//www.enoll.org</a>). Living lab research pursues the dual goal of developing knowledge to solve real-world problems and creating scientific added value (Bergmann et al. 2021). The first Living Lab in this joint structure will be a series of pilot projects on alternative agroforestry cultivation systems in the department of Putumayo, which promise a sustainable and equitable future for the Amazon region. As the pilot projects are intended to be transformative and transdisciplinary, the research group will work closely with practitioners, civil society and policy makers affected by the loss of ecological integrity in extremely valuable and endangered regions such as the Amazon to ensure the joint creation of action-oriented knowledge to solve important sustainability issues. The Living Lab will be set up in three steps (Almirall et al. 2012)&#58; 1) Group selection&#58; Relevant and suitable user groups will be recruited who will not only contribute ideas but also support later marketing efforts. 2) Establishment of an innovation arena&#58; Users will help design solutions whose functionality will be continuously used and made public in real environments in order to obtain early feedback, but also to generate interest in the solutions at an early stage. 3) Context development&#58; Suitable business models will be developed to ensure the sustainability of the pilot project's results. As the research group sets up the Putumayo Lab, new partners will join. German or Colombian small and medium-sized enterprises (SMEs) operating along the supply chains can support the Living Lab, for example with production technology, and establish short value chains between Colombia and Germany. Our long-term goal is that, as part of the institutional consolidation of these partner structures, the initial experiences with the Putumayo Lab will be transferred to other living labs that will be set up in various ecologically valuable regions of Colombia to promote socio-ecological resilience at the local, regional and global levels. This will establish excellent research that raises new questions for basic and applied research while promoting transformative research with a focus on equality and environmental justice.</div> AlterCultivaS - CIFOR <div class="ExternalClass46536AA6-14EF-4DF0-AC68-EC771A9A493B"></div> <div class="ExternalClassFC02DFDF-AE1E-4931-ABA6-02F9E5D0BC2C"><ul><li>Amazonian Scientific Research Institute (SINCHI), Kolumbien</li><li>Pontificia Universidad Javeriana, Bogotá (PUJ), Kolumbien</li></ul></div> <div class="ExternalClassB702381C-6ED9-4CB9-9CEF-ECA8659FAA2E"><ul><li>Förderung von langfristigen Partnerstrukturen für Forschung und Innovation in Lateinamerika</li></ul></div> <div class="ExternalClass8307EBBF-6AFF-451B-9212-92001618CCA5"></div> <div class="ExternalClass3FE14055-9B1C-4D50-9014-023E09F4FFD0"><ul><li>Barrera García, Jaime Alberto, Dr.</li><li>Roa Fuentes, Lilia Lisseth, Prof. Dr.</li></ul></div><div class="ExternalClass5C7312024F5C4C7E958B75224B130159">Das Gesamtziel des Projekts besteht darin, 1) eine gemeinsame und transdisziplinäre sozio-ökologische Forschungsgruppe einzurichten, um 2) zusammen mit ausgewählten lokalen Gemeinschaften in Kolumbien eine Reihe von Living Labs für die Erhaltung wichtiger sozial-ökologischer Systeme einzurichten und gemeinsam innovative Lösungen für alternative Produktionssysteme zu entwickeln, um die Abholzung und den Verlust der biologischen Vielfalt zu verringern. Zu diesem Zweck werden die Fakultät für Umwelt- und Ländliche Studien der Pontificia Universidad Javeriana (PUJ-FEAR) in Bogotá, Kolumbien, das Amazonas-Forschungsinstitut (SINCHI) in Kolumbien und das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg, Deutschland, eine nachhaltige und dauerhafte, institutionalisierte Zusammenarbeit aufbauen.<br>Die gemeinsame transdisziplinäre Forschungsgruppe wird sich auf &quot;Alternative Produktionssysteme zur Unterstützung entwaldungsfreier Lieferketten und zur Erhaltung der Biodiversität im kolumbianischen Amazonasgebiet und darüber hinaus&quot; konzentrieren. Für den Aufbau der Forschungsgruppe werden wir WissenschaftlerInnen zusammenbringen, die Erfahrung mit dem Thema der Transformation sozial-ökologischer Systeme (SES) haben. Wir werden mit einem kleinen interdisziplinären Kernteam von Forschern mit ökologischem (PUJ-FEAR), technischem (SINCHI) und sozialwissenschaftlichem Hintergrund (ZALF) beginnen, das i) sozio-ökologische Grundlagenforschung betreibt, um Wissen für die Einrichtung des ersten Living Lab in Putumayo zu sammeln; ii) die Nachhaltigkeit der Forschungsgruppe und des Living Lab durch kontinuierliche und gezielte Einwerbung von Drittmitteln und Investitionen in lokale Start-ups für alternative Produktionssysteme gewährleistet, iii) die Sichtbarkeit der Forschungsgruppe mit einem eigenen Büro an der Universität Javeriana, einer Website und einem Forschungszentrum im kolumbianischen Amazonasgebiet zu garantiert und iv) die Exzellenz der Forschung durch den kontinuierlichen Ausbau der Gruppe und die Entwicklung eines breiteren Forschungsnetzwerks sicherstellt.<br>Living Labs &quot;sind offene Innovationsökosysteme in realen Umgebungen, die iterative Feedbackprozesse während des gesamten Lebenszyklus einer Innovation nutzen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.&quot; (<a href="https&#58;//enoll.org/" target="_blank" title="zur Website&#58; The European Network of Living Labs (ENoLL)">https&#58;//enoll.org​</a>). Living-Lab-Forschung verfolgt den doppelten Anspruch, einerseits Wissen zur Lösung realer Probleme zu entwickeln und andererseits einen wissenschaftlichen Mehrwert zu schaffen (Bergmann et al. 2021). Das erste Living Lab in dieser gemeinsamen Struktur wird eine Reihe von Pilotprojekten zu alternativen agroforstlichen Anbausystemen im Departement Putumayo sein, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für das Amazonasgebiet versprechen. Da die Pilotprojekte transformativ und transdisziplinär sein sollen, wird die Forschungsgruppe eng mit PraktikerInnen, der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, die vom Verlust der ökologischen Integrität in äußerst wertvollen und gefährdeten Regionen wie dem Amazonasgebiet betroffen sind, um die gemeinsame Schaffung von handlungsorientiertem Wissen zur Lösung wichtiger Nachhaltigkeitsfragen zu gewährleisten. Das Living Lab wird in drei Schritten aufgebaut (Almi-rall et al. 2012)&#58; 1) Gruppenauswahl&#58; Es werden relevante und geeignete Nutzergruppen rekrutiert, die nicht nur Ideen einbringen, sondern auch bei der späteren Vermarktung unterstützen. 2) Aufbau einer Innovationsarena&#58; Die Nutzer werden Lösungen mitgestalten, deren Funktionalität in realen Umgebungen kontinuierlich genutzt und öffentlich gemacht wird, um frühzeitig Feedback zu erhalten, aber auch um frühzeitig Interesse an den Lösungen zu wecken. 3) Kontextentwicklung&#58; Es werden geeignete Geschäftsmodelle entwickelt, um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse des Pilotprojekts zu gewährleisten. Während die Forschungsgruppe das Putumayo Lab einrichtet, werden neue Partner hinzukommen. Deutsche oder kolumbianische kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs), die entlang der Lieferketten agieren, können das Living Lab z.B. mit Produktionstechnologie unterstützen und kurze Wertschöpfungsketten zwischen Kolumbien und Deutschland aufbauen. Unser langfristiges Ziel ist es, dass im Rahmen der institutionellen Konsolidierung dieser Partnerstrukturen die ursprünglichen Erfahrungen mit dem Putumayo Lab in andere Living Labs übertragen werden, die in verschiedenen ökologisch wertvollen Regionen Kolumbiens eingerichtet werden, um sozial-ökologische Resilienz auf lokaler, regionaler und globaler Ebene zu fördern. Dadurch wird exzellente Forschung etabliert, die neue Fragen für grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung aufwirft und gleichzeitig transformative Forschung mit dem Schwerpunkt auf Gleichberechtigung und Umweltgerechtigkeit fördert.</div><div class="ExternalClass9277E61AE41146C79CCA9D0B9AA6FCD8">The overall objective of the project is to 1) establish a joint and transdisciplinary socio-ecological research group in order to 2) set up a series of living labs for the conservation of important socio-ecological systems in collaboration with selected local communities in Colombia and jointly develop innovative solutions for alternative production systems to reduce deforestation and biodiversity loss. To this end, the Faculty of Environmental and Rural Studies at Pontificia Universidad Javeriana (PUJ-FEAR) in Bogotá, Colombia, the Amazon Research Institute (SINCHI) in Colombia and the Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) in Müncheberg, Germany, are establishing a sustainable and permanent institutionalised collaboration.The joint transdisciplinary research group will focus on ‘Alternative production systems to support deforestation-free supply chains and preserve biodiversity in the Colombian Amazon and beyond’. To establish the research group, we will bring together scientists who have experience with the topic of transforming socio-ecological systems (SES). We will start with a small interdisciplinary core team of researchers with backgrounds in ecology (PUJ-FEAR), engineering (SINCHI) and social sciences (ZALF) who will i) conduct basic socio-ecological research to gather knowledge for the establishment of the first Living Lab in Putumayo; ii) ensure the sustainability of the research group and the Living Lab through continuous and targeted fundraising and investment in local start-ups for alternative production systems; iii) guarantees the visibility of the research group with its own office at Javeriana University, a website and a research centre in the Colombian Amazon region; and iv) ensures the excellence of the research through the continuous expansion of the group and the development of a broader research network.Living Labs ‘are open innovation ecosystems in real-world environments that use iterative feedback processes throughout the entire life cycle of an innovation to achieve a sustainable impact’ (<a href="http&#58;//www.enoll.org/" title="Website&#58; The European Network of Living Labs (ENoLL)">http&#58;//www.enoll.org</a>). Living lab research pursues the dual goal of developing knowledge to solve real-world problems and creating scientific added value (Bergmann et al. 2021). The first Living Lab in this joint structure will be a series of pilot projects on alternative agroforestry cultivation systems in the department of Putumayo, which promise a sustainable and equitable future for the Amazon region. As the pilot projects are intended to be transformative and transdisciplinary, the research group will work closely with practitioners, civil society and policy makers affected by the loss of ecological integrity in extremely valuable and endangered regions such as the Amazon to ensure the joint creation of action-oriented knowledge to solve important sustainability issues. The Living Lab will be set up in three steps (Almirall et al. 2012)&#58; 1) Group selection&#58; Relevant and suitable user groups will be recruited who will not only contribute ideas but also support later marketing efforts. 2) Establishment of an innovation arena&#58; Users will help design solutions whose functionality will be continuously used and made public in real environments in order to obtain early feedback, but also to generate interest in the solutions at an early stage. 3) Context development&#58; Suitable business models will be developed to ensure the sustainability of the pilot project's results. As the research group sets up the Putumayo Lab, new partners will join. German or Colombian small and medium-sized enterprises (SMEs) operating along the supply chains can support the Living Lab, for example with production technology, and establish short value chains between Colombia and Germany. Our long-term goal is that, as part of the institutional consolidation of these partner structures, the initial experiences with the Putumayo Lab will be transferred to other living labs that will be set up in various ecologically valuable regions of Colombia to promote socio-ecological resilience at the local, regional and global levels. This will establish excellent research that raises new questions for basic and applied research while promoting transformative research with a focus on equality and environmental justice.</div>  <div class="ExternalClassE3489B6E-8FDB-4EC7-B12C-BA6B2F2330D0">Paula Andrea Sánchez Garciá; Dr. Barbara Schröter</div>Schröter, Barbara<div class="ExternalClassA3EEE31A-4A1C-4D47-B3E7-29B8669A7840">Dr. Barbara Schröter</a></div>   <div class="ExternalClassFC02DFDF-AE1E-4931-ABA6-02F9E5D0BC2C"><ul><li>Amazonian Scientific Research Institute (SINCHI), Kolumbien</li><li>Pontificia Universidad Javeriana, Bogotá (PUJ), Kolumbien</li></ul></div>x4671x4670x<div class="ExternalClassB702381C-6ED9-4CB9-9CEF-ECA8659FAA2E"><ul><li>Förderung von langfristigen Partnerstrukturen für Forschung und Innovation in Lateinamerika</li></ul></div>   <div class="ExternalClass3FE14055-9B1C-4D50-9014-023E09F4FFD0"><ul><li>Barrera García, Jaime Alberto, Dr.</li><li>Roa Fuentes, Lilia Lisseth, Prof. Dr.</li></ul></div>22 <div class="ExternalClass3A1B8BBF-27D2-47C3-B2A0-2DE421487F3F"><ul><li>Umweltgerechtigkeit in Agrarlandschaften</li></ul></div><div class="ExternalClass91520079-0DDD-46D3-A8DF-9919109BB6CA"><ul><li>Environmental Justice in Agricultural Landscapes</li></ul></div>
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