1537 | Wahrscheinlichkeit des Nachweises des 35S-Promotors und des nos-Terminators aus natürlichen Quellen in Mais-Saatgut | Wahrscheinlichkeit des Nachweises des 35S-Promotors und des nos-Terminators aus natürlichen Quellen in Mais-Saatgut | 01/07/2013 00:00:00 | 14/11/2014 00:00:00 | abgeschlossen | completed | Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) | Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) | x0x | Ulrich, Andreas; Becker, Regina | x286x313x | <div class='ntm_ZAL'>ZAL</div> | | | 2013 | Wahrscheinlichkeit des Nachweises des 35S-Promotors und des nos-Terminators aus natürlichen Quellen in Mais-Saatgut Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. (Projekte vor 2018) Ulrich, Andreas; Becker, Regina Drittmittel Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) (project prior to 2018) completed abgeschlossen <div class="ExternalClassA36F2A5495ED4F75822FF857612D34A7"><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Im Rahmen des Projekts soll die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen aus natürlichen Quellen in Maissaatgut bewertet werden. Der konstitutive 35S-Promoter aus dem Blumenkohlmosaikvirus (CaMV) sowie der nos-Terminator des Nopalinsynthasegens aus dem Ti-Plasmid von <i>Rhizobium radiobacter </i>C58 sind Bestandteile transgener Pflanzen, die im Screening-Verfahren auf PCR-Basis für den Nachweis gentechnischer Veränderungen verwendet werden. Bei positivem Testergebnis wird in einem zweiten Schritt über einen event-spezifischen PCR-Nachweis die entsprechende zugelassene gentechnische Veränderung ermittelt. Kann mittels event-spezifischem Nachweis jedoch kein weiterer Positivbefund erbracht werden, besteht die Möglichkeit, dass zuvor im Screening eine in der EU nicht zugelassene transgene Veränderung, für die kein event-spezifisches Nachweisverfahren verfügbar ist, detektiert wurde. Zum anderen ist jedoch in Betracht zu ziehen, dass der Nachweis von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen auch auf natürliche Kontaminationen durch die Herkunftsorganismen der beiden Gene beruhen kann. </p>
<span style="font-size:13.33px;"></span><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Ziel ist es daher zu klären, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein positiver Nachweis des 35S-Promoters des Blumenkohlmosaikvirus bzw. des nos-Terminators von <i>Rhizobium radiobacter</i> auf natürliche Quellen oder auf das Vorhandensein von transgenen Pflanzen hinweist.</p>
<span style="font-size:13.33px;"></span></div> <div class="ExternalClass4A05232E-6FBF-45BA-9499-25915AFB05A3"><ul><li>2014 Biodiversität und Landschaftsfunktionen - biotische und abiotische Interaktionen und Stoffdynamik über Skalenebenen</li></ul></div> <div class="ExternalClassAB13CA72-5D78-4F8C-8B48-0D40EFBCEC11"></div> <div class="ExternalClass044F5632-5AD9-4813-B86D-E78007709010"><ul><li>Sonstige Drittmittelprojekte (Land/ Bund/ Stiftungen/ Verbände/ Gesellschaften/ Industrie etc.)</li></ul></div> <div class="ExternalClass1052F6C3-641C-470C-ACB8-6FC32B8705EF"><ul><li>Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Land Brandenburg</li></ul></div> <div class="ExternalClassD9B08ECA-F10F-440A-9AA5-9B11B3E6566D"></div> | <div class="ExternalClassA36F2A5495ED4F75822FF857612D34A7"><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Im Rahmen des Projekts soll die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen aus natürlichen Quellen in Maissaatgut bewertet werden. Der konstitutive 35S-Promoter aus dem Blumenkohlmosaikvirus (CaMV) sowie der nos-Terminator des Nopalinsynthasegens aus dem Ti-Plasmid von <i>Rhizobium radiobacter </i>C58 sind Bestandteile transgener Pflanzen, die im Screening-Verfahren auf PCR-Basis für den Nachweis gentechnischer Veränderungen verwendet werden. Bei positivem Testergebnis wird in einem zweiten Schritt über einen event-spezifischen PCR-Nachweis die entsprechende zugelassene gentechnische Veränderung ermittelt. Kann mittels event-spezifischem Nachweis jedoch kein weiterer Positivbefund erbracht werden, besteht die Möglichkeit, dass zuvor im Screening eine in der EU nicht zugelassene transgene Veränderung, für die kein event-spezifisches Nachweisverfahren verfügbar ist, detektiert wurde. Zum anderen ist jedoch in Betracht zu ziehen, dass der Nachweis von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen auch auf natürliche Kontaminationen durch die Herkunftsorganismen der beiden Gene beruhen kann. </p>
<span style="font-size:13.33px;"></span><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Ziel ist es daher zu klären, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein positiver Nachweis des 35S-Promoters des Blumenkohlmosaikvirus bzw. des nos-Terminators von <i>Rhizobium radiobacter</i> auf natürliche Quellen oder auf das Vorhandensein von transgenen Pflanzen hinweist.</p>
<span style="font-size:13.33px;"></span></div> | <div class="ExternalClassA36F2A5495ED4F75822FF857612D34A7"><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Im Rahmen des Projekts soll die Wahrscheinlichkeit des Vorkommens von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen aus natürlichen Quellen in Maissaatgut bewertet werden. Der konstitutive 35S-Promoter aus dem Blumenkohlmosaikvirus (CaMV) sowie der nos-Terminator des Nopalinsynthasegens aus dem Ti-Plasmid von <i>Rhizobium radiobacter </i>C58 sind Bestandteile transgener Pflanzen, die im Screening-Verfahren auf PCR-Basis für den Nachweis gentechnischer Veränderungen verwendet werden. Bei positivem Testergebnis wird in einem zweiten Schritt über einen event-spezifischen PCR-Nachweis die entsprechende zugelassene gentechnische Veränderung ermittelt. Kann mittels event-spezifischem Nachweis jedoch kein weiterer Positivbefund erbracht werden, besteht die Möglichkeit, dass zuvor im Screening eine in der EU nicht zugelassene transgene Veränderung, für die kein event-spezifisches Nachweisverfahren verfügbar ist, detektiert wurde. Zum anderen ist jedoch in Betracht zu ziehen, dass der Nachweis von 35S-Promoter- und nos-Terminator-Sequenzen auch auf natürliche Kontaminationen durch die Herkunftsorganismen der beiden Gene beruhen kann. </p>
<span style="font-size:13.33px;"></span><p class="MsoBodyText" style="font-size:13.33px;text-align:justify;margin-top:6pt;line-height:150%;">Ziel ist es daher zu klären, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein positiver Nachweis des 35S-Promoters des Blumenkohlmosaikvirus bzw. des nos-Terminators von <i>Rhizobium radiobacter</i> auf natürliche Quellen oder auf das Vorhandensein von transgenen Pflanzen hinweist.</p>
<span style="font-size:13.33px;"></span></div> | <div class="ExternalClass4EC018D5-5698-4B2C-ADF1-1C5AF36698B2"><ul><li>Inst. für Landschaftsbiogeochemie</li></ul></div> | <div class="ExternalClass307BE308-3A81-4AB0-9DDA-FA860533F321"><ul><li>Inst. of Landscape Biogeochemistry</li></ul></div> | <div class="ExternalClass125EC6EA-3E3C-40B3-89F4-9DEAEC3D6997">Dr. ReginaBecker; Dr. Andreas Ulrich</div> | Ulrich, Andreas | <div class="ExternalClass48E19381-7FD2-4A9D-A417-A6F2D85517AF">Dr. Andreas Ulrich</a></div> | <div class="ExternalClass4A05232E-6FBF-45BA-9499-25915AFB05A3"><ul><li>2014 Biodiversität und Landschaftsfunktionen - biotische und abiotische Interaktionen und Stoffdynamik über Skalenebenen</li></ul></div> | | x236x | | | <div class="ExternalClass044F5632-5AD9-4813-B86D-E78007709010"><ul><li>Sonstige Drittmittelprojekte (Land/ Bund/ Stiftungen/ Verbände/ Gesellschaften/ Industrie etc.)</li></ul></div> | | Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Land Brandenburg | <div class="ExternalClass1052F6C3-641C-470C-ACB8-6FC32B8705EF"><ul><li>Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Land Brandenburg</li></ul></div> | | 3 | 3 | | | |