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2486LegumeMix - Entwicklung und Evaluierung von Ökologischen Heterogenen Material und Sortenmischungen bei Sommerkörnererbse mit Berücksichtigung von Fuß- und Wurzelkrankheiten, Verarbeitungsqualitätseigenschaften sowie Eignung für den Anbau in GemengenLegumeMix - Development and evaluation of organic heterogeneous material and variety mixtures in spring grain peas with special consideration of foot and root dieseases, processing quality characteristics and their suitability for intercropping cultivation01/01/2025 00:00:0031/12/2027 00:00:00laufendcurrentProgrammbereich 2 „Landnutzung und Governance“Research Area 2 „Land Use and Governance“x4x16xReckling, Moritz; Jendro, Annax1364x2600x<div class='ntm_PB2'>PB2</div>  2025 LegumeMix - Entwicklung und Evaluierung von Ökologischen Heterogenen Material und Sortenmischungen bei Sommerkörnererbse mit Berücksichtigung von Fuß- und Wurzelkrankheiten, Verarbeitungsqualitätseigenschaften sowie Eignung für den Anbau in Gemengen LegumeMix - Development and evaluation of organic heterogeneous material and variety mixtures in spring grain peas with special consideration of foot and root dieseases, processing quality characteristics and their suitability for intercropping cultivation Programmbereich 2 „Landnutzung und Governance“ Reckling, Moritz; Jendro, Anna Drittmittel Research Area 2 „Land Use and Governance“ current laufend <div class="ExternalClass22BB51C9A82B4E15A99C7DB103541356">Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Grundlagen für die Entwicklung von Sommerkörnererbsen mit besonderer Eignung für den Ökologischen Landbau zu schaffen unter Einbezug der kürzlich erweiterten rechtlichen Möglichkeiten zur Nutzung genetischer Diversität im Rahmen der neuen EU-Verordnung Ökologischer Landbau (2018/848/EU). Angestrebt wird die Erhöhung der Pufferkapazität (Resilienz) gegenüber biotischen und abiotischen Stressfaktoren durch gesteigerte genetische Vielfalt über die Entwicklung Ökologischen Heterogenen Materials (ÖHM) im Sinne der neuen EU-Öko-Verordnung und von Sortenmischungen. Untersuchungen belegen die positiven Effekte erhöhter Diversität&#58; Bei Körnererbsen konnte durch gesteigerte morphologische Diversität in Mischung von Genotypen mit verschiedenen Blattformen deutlich höhere positive Ertragseffekte realisiert werden als diese beispielsweise für Getreidesortenmischungen bekannt sind. In Bezug auf die Entwicklung komplexer Sortenmischungen bzw. von OHM bei Körnererbsen bestehen jedoch noch erhebliche Kenntnislücken, die im vorliegenden Projekt geschlossen werden sollen. Untersucht werden in den ersten beiden Arbeitspaketen des Projekts grundlegende Fragestellungen zur Zuchtmethodik und zu Selektionskriterien für die Entwicklung von ÖHM und Sortenmischungen. In weiteren Arbeitspaketen werden Resistenz- und Toleranzeigenschaften verschiedener Erbsen-Genotypen gegenüber Wurzelkrankheiten untersucht sowie Qualitäts- und verschiedener Erbsen-Genotypen gegenüber Wurzelkrankheiten untersucht sowie Qualitäts- und Verarbeitungseigenschaften, letztes insbesondere im Bereich der Nutzung für die Humanernährung. Um Genotypen (einschließlich ÖHM und Mischungen) mit Eignung für dieses Anbausystem zu identifizieren, werden alle Versuche im Gemenge mit Getreide angelegt, z. T. zum Vergleich auch in Reinkultur. Die Stategien der Erhöhung der Resilienz durch intra- mit interspezifischer Diversität werden im Projekt somit kombiniert.<br></div> <div class="ExternalClassB332B2D9676E42328E2F392880380CEC">The overall objective of the project is to establish a basis for the development of spring pea cultivars suitable for organic agriculture, taking into consideration the recently extended legal possibilities to use genetic diversity within the framework of the new European regulation on organic farming (2018/848/EU). The aim is to increase the buffer capacity (resilience) to biotic and abiotic stresses through increased genetic diversity via the development of organic heterogeneous material (OHM) as defined in the new EU Organic Regulation as well as variety mixtures. Studies prove the positive yield effects of increased diversity&#58; In grain peas, significantly higher positive yield effects could be realized through increased morphological diversity in mixtures of genotypes with different leaf morphology than are known, for example, for cereal variety mixtures. However, there are still considerable gaps in our knowledge of the development of complex variety mixtures or of OHM in grain pea, which will be closed in the present project. In the first two work packages, fundamental questions on breeding methodology and selection criteria for the development of OHM and variety mixtures will be investigated. In further work packages, resistance and tolerance properties of different pea genotypes to root diseases will be studied as well as quality and processing characteristics, the latter especially in the area of use for human consumption. In order to identify genotypes (including OHM and mixtures) with suitability for this cropping system, all trials will be set up in a mixture with cereals, and in some cases also in pure stand for comparison. The strategies of increasing resilience through intra- and interspecific diversity are thus combined in this project.​<br></div> LegumeMix <div class="ExternalClass1F510CA4-FFC7-4F01-81CA-079798F95195"></div> <div class="ExternalClassB536CAAB-0CAE-434C-981F-2DABBAB856D7"><ul><li>Atelier Ernährungswende gUG</li><li>Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)</li><li>Demeterhof Schwalmtal</li><li>Getreidezüchtung Peter Kunz (gzpk) gGmbH</li><li>Gut Mönchhof KG</li><li>Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)</li><li>LWG Dottenfelderhof KG</li><li>Universidad Rey Juan Carlos (URJC), Spanien</li><li>Universität Kassel</li><li>Wageningen University & Research (WUR), Niederlande</li></ul></div> <div class="ExternalClass664722CC-FAFC-48C5-AF0B-D4D07C331CC0"></div> <div class="ExternalClass07B0495B-EF4E-4FB5-B358-6E17E3208C3D"><ul><li>Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)</li></ul></div> <div class="ExternalClass104DBB37-3FD5-47FA-A604-67963A9499B8"></div><div class="ExternalClass22BB51C9A82B4E15A99C7DB103541356">Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Grundlagen für die Entwicklung von Sommerkörnererbsen mit besonderer Eignung für den Ökologischen Landbau zu schaffen unter Einbezug der kürzlich erweiterten rechtlichen Möglichkeiten zur Nutzung genetischer Diversität im Rahmen der neuen EU-Verordnung Ökologischer Landbau (2018/848/EU). Angestrebt wird die Erhöhung der Pufferkapazität (Resilienz) gegenüber biotischen und abiotischen Stressfaktoren durch gesteigerte genetische Vielfalt über die Entwicklung Ökologischen Heterogenen Materials (ÖHM) im Sinne der neuen EU-Öko-Verordnung und von Sortenmischungen. Untersuchungen belegen die positiven Effekte erhöhter Diversität&#58; Bei Körnererbsen konnte durch gesteigerte morphologische Diversität in Mischung von Genotypen mit verschiedenen Blattformen deutlich höhere positive Ertragseffekte realisiert werden als diese beispielsweise für Getreidesortenmischungen bekannt sind. In Bezug auf die Entwicklung komplexer Sortenmischungen bzw. von OHM bei Körnererbsen bestehen jedoch noch erhebliche Kenntnislücken, die im vorliegenden Projekt geschlossen werden sollen. Untersucht werden in den ersten beiden Arbeitspaketen des Projekts grundlegende Fragestellungen zur Zuchtmethodik und zu Selektionskriterien für die Entwicklung von ÖHM und Sortenmischungen. In weiteren Arbeitspaketen werden Resistenz- und Toleranzeigenschaften verschiedener Erbsen-Genotypen gegenüber Wurzelkrankheiten untersucht sowie Qualitäts- und verschiedener Erbsen-Genotypen gegenüber Wurzelkrankheiten untersucht sowie Qualitäts- und Verarbeitungseigenschaften, letztes insbesondere im Bereich der Nutzung für die Humanernährung. Um Genotypen (einschließlich ÖHM und Mischungen) mit Eignung für dieses Anbausystem zu identifizieren, werden alle Versuche im Gemenge mit Getreide angelegt, z. T. zum Vergleich auch in Reinkultur. Die Stategien der Erhöhung der Resilienz durch intra- mit interspezifischer Diversität werden im Projekt somit kombiniert.<br></div><div class="ExternalClassB332B2D9676E42328E2F392880380CEC">The overall objective of the project is to establish a basis for the development of spring pea cultivars suitable for organic agriculture, taking into consideration the recently extended legal possibilities to use genetic diversity within the framework of the new European regulation on organic farming (2018/848/EU). The aim is to increase the buffer capacity (resilience) to biotic and abiotic stresses through increased genetic diversity via the development of organic heterogeneous material (OHM) as defined in the new EU Organic Regulation as well as variety mixtures. Studies prove the positive yield effects of increased diversity&#58; In grain peas, significantly higher positive yield effects could be realized through increased morphological diversity in mixtures of genotypes with different leaf morphology than are known, for example, for cereal variety mixtures. However, there are still considerable gaps in our knowledge of the development of complex variety mixtures or of OHM in grain pea, which will be closed in the present project. In the first two work packages, fundamental questions on breeding methodology and selection criteria for the development of OHM and variety mixtures will be investigated. In further work packages, resistance and tolerance properties of different pea genotypes to root diseases will be studied as well as quality and processing characteristics, the latter especially in the area of use for human consumption. In order to identify genotypes (including OHM and mixtures) with suitability for this cropping system, all trials will be set up in a mixture with cereals, and in some cases also in pure stand for comparison. The strategies of increasing resilience through intra- and interspecific diversity are thus combined in this project.​<br></div>  <div class="ExternalClassBF966BDA-D560-443D-96FA-4CDF2B479D81">Anna Jendro; Dr. Moritz Reckling</div>Reckling, Moritz<div class="ExternalClassA2C23EE1-9036-4E44-9BC5-A81A1C1D5DB2">Dr. Moritz Reckling</a></div>   <div class="ExternalClassB536CAAB-0CAE-434C-981F-2DABBAB856D7"><ul><li>Atelier Ernährungswende gUG</li><li>Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)</li><li>Demeterhof Schwalmtal</li><li>Getreidezüchtung Peter Kunz (gzpk) gGmbH</li><li>Gut Mönchhof KG</li><li>Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)</li><li>LWG Dottenfelderhof KG</li><li>Universidad Rey Juan Carlos (URJC), Spanien</li><li>Universität Kassel</li><li>Wageningen University & Research (WUR), Niederlande</li></ul></div>x4452x4063x4455x4450x4454x4451x4453x4448x935x4449x  Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)<div class="ExternalClass07B0495B-EF4E-4FB5-B358-6E17E3208C3D"><ul><li>Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)</li></ul></div> 22 <div class="ExternalClass4731FE2A-7E0D-41FF-96C9-B31576199940"><ul><li>Ressourceneffiziente Anbausysteme</li></ul></div><div class="ExternalClass9B0B786B-873F-4CFB-B02A-F2E7A441CF09"><ul><li>Resource-Efficient Cropping Systems</li></ul></div>
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