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Leibniz-Senat gibt grünes Licht für weitere Förderung des ZALF

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ZALF

Pressemitteilung​

Hauptgebäude des ZALF in Müncheberg

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat am 9. März 2017 dem Bund und dem Land Brandenburg die Empfehlung für eine Fortsetzung der gemeinsamen Förderung des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. für die nächsten sieben Jahre ausgesprochen. Die gute Nachricht erreichte das Müncheberger Forschungszentrum in seinem 25. Jubiläumsjahr.

Als Leibniz-Einrichtung wird das ZALF regelmäßig von der Leibniz-Gemeinschaft evaluiert. Anfang des Jahres 2016 besuchten daher unabhängige, international ausgewiesene Experten das ZALF, um sich einen persönlichen Eindruck von den Leistungen und Strukturen des Hauses zu verschaffen. Ausgehend von der Ortsbegehung und einem zuvor seitens des ZALF eingereichten Berichts erstellte der Senat der Leibniz-Gemeinschaft nun eine wissenschaftspolitische Empfehlung, die für das ZALF positiv ausgefallen ist: Somit stehen die Zeichen auf grün, dass Bund und Länder auf ihrer gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) einer erneuten umfassenden Förderung des ZALF für die nächsten sieben Jahre zustimmen können. Fördermittelgeber sind zu gleichen Teilen auf Bundesebene das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie auf Landeseben das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg.

Das ZALF konnte seit der letzten Evaluierung 2013 deutliche Verbesserungen bei wichtigen Evaluierungskriterien nachweisen, beispielsweise bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen, einer strategischen inhaltlichen Profilschärfung und Neuausrichtung sowie in der Umstrukturierung der Verwaltung. Mit der Neubesetzung des Vorstands wurde der eingeleitete Veränderungsprozess weiter intensiviert, was der Senat der Leibniz-Gemeinschaft positiv bewertet hat. Seit Januar 2015 ist die heutige administrative Direktorin, Frau Cornelia Braun-Becker, und seit März 2016 der neue wissenschaftliche Direktor, Prof. Frank Ewert, im Amt. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft unterstützt den eingeschlagenen Weg, das ZALF zu einer international anerkannten, exzellenten Forschungseinrichtung auszubauen.  

In der heute dazu veröffentlichten Stellungnahme hält der Senat fest, dass das ZALF nach zahlreichen Veränderungen jetzt sowohl wissenschaftlich als auch administrativ sehr gut geführt werde. Das Zentrum habe ein Gesamtkonzept erarbeitet, das eine vielversprechende Grundlage für die weitere Entwicklung bilde. Es habe seine Leistungen gesteigert und vermittle seine Erkenntnisse aus den natur-, sozial- und agrarwissenschaftlichen Forschungen zielgerichtet in Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit und Praxis.

„Das positive Evaluierungsergebnis ist insbesondere auf den Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen, die sich mit großem fachlichen und persönlichem Engagement den Empfehlungen des letzten Evaluierungsberichts gestellt haben“, erklärt Prof. Frank Ewert.

 

 

Bildmaterial

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339 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das ZALF im Brandenburgischen Müncheberg sowie an seiner Forschungsstation mit Standorten in Müncheberg, Dedelow und Paulinenaue. | Quelle: © ZALF / Heike Schobert.
Bildunterschrift: 339 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das ZALF im Brandenburgischen Müncheberg sowie an seiner Forschungsstation mit Standorten in Müncheberg, Dedelow und Paulinenaue. | Quelle: © ZALF / Heike Schobert.
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