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Integrierte Schwerpunktprojekte

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​Angesichts der Komplexität von Agrarlandschaften und der diversen gesellschaftlichen Herausforderungen erfordert die Entwicklung einer neuen umweltfreundlichen, produktiven, digitalen und wissensbasierten Landwirtschaft integrierte Forschungsansätze über die disziplinären Grenzen der Natur-, Technik-, Lebens-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie über unterschiedliche zeitliche und räumliche Skalen hinweg. Diese für eine erfolgreiche Argrarlandschaftsforschung erforderlichen integrierten Arbeiten stärkt das ZALF gezielt durch Integrierte Schwerpunktprojekte (IPP). In den IPP werden themenspezifisch die für die Erarbeitung von Lösungen für komplexe Herausforderungen wie Klimawandel, Ernährungssicherheit, Schutz der Biodiversität und Ressourcenknappheit erforderlichen ZALF-Expertisen gebündelt.

Jedes IPP erfordert die Zusammenarbeit von mindestens drei Arbeitsgruppen aus mindestens drei Struktureinheiten, die im Rahmen des IPP institutionelle Mittel für drei Promovierende sowie für Infrastruktur- und Sachkosten erhalten. Wichtige Kriterien für eine Förderung umfassen die interne Zusammenarbeit (Integration), die potenzielle Sichtbarkeit (Branding), die Entwicklung von Methoden der integrierten Systemforschung sowie entsprechende Vorarbeiten am ZALF.

Details zu dem jährlich stattfindenden internen Wettbewerbsverfahren mit Bezug zu einem der ZALF-Forschungsthemen sowie zum Antrags- und Auswahlverfahren sind in der IPP-Guideline new tab (nur in englischer Sprache) zu finden.

 
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© Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg

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