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ZALF-Wissenschaftlerin über die Asiatische Tigermücke: Gefahr durch Infektionsrisiko

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​​​07.08.2023

Tigermücke auf Haut

Die Asiatische Tigermücke breitet sich zunehmend auch in Deutschland aus. Ursprünglich in Südostasien beheimatet, fand sie in den 1990er Jahren durch den Waren- und Personenverkehr ihren Weg nach Europa. Im Jahr 2007 wurden die ersten Tigermücken in Deutschland gefunden. Der Mückenatlas des ZALF beobachtet mit Hilfe von Citizen Science die Verbreitung in Deutschland. Ein ZDF-Beitrag erklärt, was die Asiatische Tigermücke gefährlich macht und wie man sich schützen kann. Dazu äußert sich auch die ZALF-Wissenschaftlerin Dr. Doreen Werner.

Über 20 verschiedene Krankheitserreger kann die Asiatische Tigermücke übertragen. Dazu gehören zum Beispiel das Dengue-, das Chikungunya- und das Zika-Virus. Voraussetzung für eine Übertragung ist allerdings, dass die Mücke zuvor einen bereits infizierten Menschen gestochen hat. Weitere Informationen und Tipps, wie Sie sich vor Mückenstichen schützen können, finden Sie im ZDF-Beitrag.

Wenn Sie selbst Mücken fangen und einschicken möchten, um zur Mückenkartierung beizutragen, finden Sie weitere Informationen auf der Website des Mückenatlas.

 

Weitere Informationen:

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